Attribut:HSA:Lehrveranstaltung:Inhalte

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Die Studierenden üben hier unter der Anleitung erfolgreicher Storyboarder die Entwicklung einer visuellen Dramaturgie für AV-Produktionen. Zur Einführung werden Projekte aus der Praxis vorgestellt und unterschiedliche Methoden erläutert. Die Dozenten arbeiten dann gemeinsam mit den Studierenden an deren Projekten. Dabei werden die Erzählungen aus den Konzepten der Studierenden in Bilder übersetzt, für Kamera und Schnitt aufgelöst und für das jeweilige Medium oder Format optimiert. Das gemeinsame Arbeiten fördert auch das kritische Bewerten und das Reflektieren der Ergebnisse in der Gruppe.  +
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Die Studierenden üben hier unter der Anleitung erfolgreicher Storyboarder die Entwicklung einer visuellen Dramaturgie für AV-Produktionen. Zur Einführung werden Projekte aus der Praxis vorgestellt und unterschiedliche Methoden erläutert. Die Dozenten arbeiten dann gemeinsam mit den Studierenden an deren Projekten. Dabei werden die Erzählungen aus den Konzepten der Studierenden in Bilder übersetzt, für Kamera und Schnitt aufgelöst und für das jeweilige Medium oder Format optimiert. Das gemeinsame Arbeiten fördert auch das kritische Bewerten und das Reflektieren der Ergebnisse in der Gruppe.  +
Die Studierenden üben hier unter der Anleitung erfolgreicher Storyboarder die Entwicklung einer visuellen Dramaturgie für AV-Produktionen. Zur Einführung werden Projekte aus der Praxis vorgestellt und unterschiedliche Methoden erläutert. Die Dozenten arbeiten dann gemeinsam mit den Studierenden an deren Projekten. Dabei werden die Erzählungen aus den Konzepten der Studierenden in Bilder übersetzt, für Kamera und Schnitt aufgelöst und für das jeweilige Medium oder Format optimiert. Das gemeinsame Arbeiten fördert auch das kritische Bewerten und das Reflektieren der Ergebnisse in der Gruppe.  +
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Die Veranstaltung gibt einen Einblick in die wichtigsten unternehmerischen Verantwortungs- und Entscheidungsbereiche bei der Unternehmensgründung. * Gründerklima: Zur Gründerkultur in Deutschland * Die Gründungsvorbereitung ** Gründungsformen und Gründerförderung ** Die Schritte zur Planung des Geschäftsbetriebes ** Der Businessplan als konzeptioneller Kern * Die Gründungsfinanzierung * Die Konstitution des neuen Unternehmens Darüber hinaus simulieren die Teilnehmer in Teams eine die Gründung eines eigenen Unternehmens. Im Rahmen des PLANSPIELs ‚StartUp!‘ werden dabei alle Phasen einer Unternehmensgründung durchlaufen: * Erarbeitung eines Businessplans * Unternehmensgründung * Markteintritt und Agieren im Markt  +
Die Veranstaltung vermittelt Methodenwissen agiler Projektplanungstechniken. Es werden Ursprünge, konkrete Ausprägungen und aktuelle Entwicklungen beleuchtet. Dieses Wissen wird auf konkrete Fallbeispiele aus dem Erfahrungsbereich der Studierenden übertragen und damit praktisch nachvollziehbar. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Durchführung agiler Retrospektiven, um durch kontinuierliche Verbesserung der Prozesse hoch effiziente Teams zu formen.  +
Die Veranstaltung vermittelt Methodenwissen agiler Projektplanungstechniken. Es werden Ursprünge, konkrete Ausprägungen und aktuelle Entwicklungen beleuchtet. Dieses Wissen wird auf konkrete Fallbeispiele aus dem Erfahrungsbereich der Studierenden übertragen und damit praktisch nachvollziehbar. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Durchführung agiler Retrospektiven, um durch kontinuierliche Verbesserung der Prozesse hoch effiziente Teams zu formen.  +
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Die Veranstaltung vermittelt Methodenwissen agiler Projektplanungstechniken. Es werden Ursprünge, konkrete Ausprägungen und aktuelle Entwicklungen beleuchtet. Dieses Wissen wird auf konkrete Fallbeispiele aus dem Erfahrungsbereich der Studierenden übertragen und damit praktisch nachvollziehbar. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Durchführung agiler Retrospektiven, um durch kontinuierliche Verbesserung der Prozesse hoch effiziente Teams zu formen.  +
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Die Veranstaltung vermittelt Werte, Prinzipien und Praktiken agiler Methoden. Es werden Ursprünge, konkrete Ausprägungen und aktuelle Entwicklungen beleuchtet. Verschiedene agile Techniken werden anhand eines konkreten, im Verlauf der Veranstaltung zu entwickelnden Projekts erprobt. Retrospektiven der aktuellen Arbeitsweise führen zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Prozesse innerhalb der Teams. ===Agile Methoden=== * Grundlagen * Extreme Programming * TDD, FDD * Scrum * Kanban * Crystal Clear Behandelt werden insbesondere auch Inhalte zur agilen Projektorganisation (z.B. Versionsverwaltung, Kollaborationstools, Continuous Integration).  +
Die Vorlesung baut auf den [[Modul:IAM_2006:Softwareentwicklung und Programmierung|Programmierveranstaltungen der ersten beiden Semester]] sowie auf den beiden Veranstaltungen [[Lehrveranstaltung:IAM_2006:Netzwerktechnologien I|Netzwerktechnologien I]] und [[Lehrveranstaltung:IAM_2006:Datenmanagement I|Datenmanagement I]] des dritten Semesters auf und erweitert diese in Richtung Verteilte Objekte, erweiterte Netzwerkprogrammierung und insbesonders Frameworks. Dies geschieht wieder parallel sowohl mit der Programmiersprache Java als auch mit der Programmiersprache Python. ===Inhalte der einzelnen Vorlunsungsblöcke=== # Einführung/Überblick/Wiederholung # Verteilte Objekte und Threads in Java # Verteilte Objekte und Threads in Python # JBoss/J2EE Einführung und Grundlagen - Teil 1 (Java) # Grok/Zope3 Einführung und Grundlagen - Teil 1 (Python) # JBoss/J2EE Einführung und Grundlagen - Teil 2 (Java) # Grok/Zope3 Einführung und Grundlagen - Teil 2 (Python) # weitere Frameworks in Java # weitere Frameworks in Python # Ausgabe der Studienarbeiten # Besprechung und Diskussion der Studienarbeiten # Präsentation der Studienarbeiten ===Praktikum=== Im ersten Teil des Praktikums werden Programmieaufgaben zum jeweiligen Thema der Vorlesung durchgeführt. Im zweiten Teil wird die Studienarbeit erstellt bzw. Fragen zu dieser besprochen und diskutiert.  +
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Die Vorlesung baut auf den [[Modul:IAM_2006:Softwareentwicklung und Programmierung|Programmierveranstaltungen der ersten beiden Semester]] sowie auf den beiden Veranstaltungen [[Lehrveranstaltung:IAM_2006:Netzwerktechnologien I|Netzwerktechnologien I]] und [[Lehrveranstaltung:IAM_2006:Datenmanagement I|Datenmanagement I]] des dritten Semesters auf und erweitert diese in Richtung Verteilte Objekte, erweiterte Netzwerkprogrammierung und insbesonders Frameworks. Dies geschieht wieder parallel sowohl mit der Programmiersprache Java als auch mit der Programmiersprache Python. ===Inhalte der einzelnen Vorlunsungsblöcke=== # Einführung/Überblick/Wiederholung # Verteilte Objekte und Threads in Java # Verteilte Objekte und Threads in Python # JBoss/J2EE Einführung und Grundlagen - Teil 1 (Java) # Grok/Zope3 Einführung und Grundlagen - Teil 1 (Python) # JBoss/J2EE Einführung und Grundlagen - Teil 2 (Java) # Grok/Zope3 Einführung und Grundlagen - Teil 2 (Python) # weitere Frameworks in Java # weitere Frameworks in Python # Ausgabe der Studienarbeiten # Besprechung und Diskussion der Studienarbeiten # Präsentation der Studienarbeiten ===Praktikum=== Im ersten Teil des Praktikums werden Programmieaufgaben zum jeweiligen Thema der Vorlesung durchgeführt. Im zweiten Teil wird die Studienarbeit erstellt bzw. Fragen zu dieser besprochen und diskutiert.  +
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Die Vorlesung baut auf den [[Modul:IAM_2006:Softwareentwicklung und Programmierung|Programmierveranstaltungen der ersten beiden Semester]] auf und erweitert diese sowohl in Richtung Benutzeroberflächen als auch in Richtung Netzwerkprogrammierung. Dabei wird neben der Programmiersprache Java auch die Programmiersprache Python eingeführt und parallel abgehandelt. Die Grundlagen der Datenkommunikation und der Aufbau vom Internet werden ausführlich behandelt, damit das Verständnis für die Netzwerkprogrammierung geschaffen wird. ===Inhalte der einzelnen Vorlesungsblöcke=== # Einführung in die Programmiersprache Python # Benutzeroberflächen in Java - Teil 1 # Benutzeroberflächen in Python - Teil 1 # Benutzeroberflächen in Java - Teil 2 # Benutzeroberflächen in Python - Teil 2 # Netzwerkprogrammierung in Java - Teil 1 # Netzwerkprogrammierung in Python - Teil 1 # Netzwerkprogrammierung in Java - Teil 2 # Netzwerkprogrammierung in Python - Teil 2 # Ausgabe der Studienarbeiten # Besprechung und Diskussion der Studienarbeiten # Präsentation der Studienarbeiten ===Praktikum=== Im ersten Teil des Praktikums werden Programmieaufgaben zum jeweiligen Thema der Vorlesung durchgeführt. Im zweiten Teil wird die Studienarbeit erstellt bzw. Fragen zu dieser besprochen und diskutiert.  +
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Die Vorlesung baut auf den [[Modul:IAM_2006:Softwareentwicklung und Programmierung|Programmierveranstaltungen der ersten beiden Semester]] auf und erweitert diese sowohl in Richtung Benutzeroberflächen als auch in Richtung Netzwerkprogrammierung. Dabei wird neben der Programmiersprache Java auch die Programmiersprache Python eingeführt und parallel abgehandelt. Die Grundlagen der Datenkommunikation und der Aufbau vom Internet werden ausführlich behandelt, damit das Verständnis für die Netzwerkprogrammierung geschaffen wird. ===Inhalte der einzelnen Vorlesungsblöcke=== # Einführung in die Programmiersprache Python # Benutzeroberflächen in Java - Teil 1 # Benutzeroberflächen in Python - Teil 1 # Benutzeroberflächen in Java - Teil 2 # Benutzeroberflächen in Python - Teil 2 # Netzwerkprogrammierung in Java - Teil 1 # Netzwerkprogrammierung in Python - Teil 1 # Netzwerkprogrammierung in Java - Teil 2 # Netzwerkprogrammierung in Python - Teil 2 # Ausgabe der Studienarbeiten # Besprechung und Diskussion der Studienarbeiten # Präsentation der Studienarbeiten ===Praktikum=== Im ersten Teil des Praktikums werden Programmieaufgaben zum jeweiligen Thema der Vorlesung durchgeführt. Im zweiten Teil wird die Studienarbeit erstellt bzw. Fragen zu dieser besprochen und diskutiert.  +
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Die Vorlesung führt in die durch das World Wide Web Consortium standardisierte Sprache eXtensible Markup Language (XML) ein. Diese erlaubt, als Untermenge des internationalen ISO-Standards "Standardized Generalized Markup Language" (SGML), die Definition beliebiger Sprachen. Daher ist die XML in die Klasse der Metasprachen einzuordnen. Zunächst wird ein Überblick der Grundlagen und Hintergründe des Technikgebietes XML vermittelt. Darauf aufbauend werden die verbreitetsten XML-Standards eingeführt, und an Beispielen diskutiert. Neben dem Einsatz bestehender XML-Sprachen wie (XPath, XLink, XSLT, XSL-FO) wird auch der Entwurf eigener XML-Vokabulare betrachtet und beispielhaft durchgeführt. Im Anschluss wird dem praktischen Einsatz der XML-Technologie breiter Raum gewidmet. Hierbei bilden programmiersprachliche Aspekte - verkörpert durch neutrale generische API-Schnittstellen wie SAX und DOM -, einen Schwerpunkt. Das Zusammenwirken mit verfügbaren Datenbanklösungen und die Anfragesprache für XML-Dokumente XQuery sowie multimediale Anwendungen runden die Veranstaltung ab.  +
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Die Vorlesung führt in die durch das World Wide Web Consortium standardisierte Sprache eXtensible Markup Language (XML) ein. Diese erlaubt, als Untermenge des internationalen ISO-Standards "Standardized Generalized Markup Language" (SGML), die Definition beliebiger Sprachen. Daher ist die XML in die Klasse der Metasprachen einzuordnen. Zunächst wird ein Überblick der Grundlagen und Hintergründe des Technikgebietes XML vermittelt. Darauf aufbauend werden die verbreitetsten XML-Standards eingeführt, und an Beispielen diskutiert. Neben dem Einsatz bestehender XML-Sprachen wie (XPath, XLink, XSLT, XSL-FO) wird auch der Entwurf eigener XML-Vokabulare betrachtet und beispielhaft durchgeführt. Im Anschluss wird dem praktischen Einsatz der XML-Technologie breiter Raum gewidmet. Hierbei bilden programmiersprachliche Aspekte - verkörpert durch neutrale generische API-Schnittstellen wie SAX und DOM -, einen Schwerpunkt. Das Zusammenwirken mit verfügbaren Datenbanklösungen und die Anfragesprache für XML-Dokumente XQuery sowie multimediale Anwendungen runden die Veranstaltung ab.  +
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Die Vorlesung ist in zwei Teile untergliedert: Der erste Teil ist der Sprachanalyse gewidmet. Welche Konstrukte können verwendet, welche sollten vermieden werden? Wie funktioniert Prototypen-Vererbung im Gegensatz zu klassischer Vererbung? Welche Konzepte verbergen sich hinter den Schlagwörtern Scope und Context? Im zweiten Teil werden typische Anwendungsmuster und Best Practices beleuchtet. Was ist die "Callback-Hell" und wie kann sie vermieden werden? Was sind Promises und inwiefern vereinfachen sie die asynchrone Programmierung? Abgerundet wird das Programm mit einem Ausblick auf neue Sprachkonstrukte in der kommenden JavaScript-Version, die aktuelle Probleme lösen sollen, wie z.B. das yield-Keyword, der sogenannte "Fat arrow" oder Generators.  +
Die Vorlesung stellt die semantische Datenmodellierung und den systemunabhängigen Datenbank-Entwurf in den Mittelpunkt. Mittels SQL erfolgt die Implementierung und Programmierung eines eigenen Datenbankentwurfs in praktischen Übungen.  +
Die Vorlesung verbindet die Themen Tunneling und Netzwerksteganografie. In beiden Fällen werden, vereinfacht dargestellt, Netzwerkdaten innerhalb anderer Netzwerkdaten übertragen. Im Falle des Tunnelings erfolgt dies meist legitim, im Falle der Netzwerksteganografie hingegen nicht: Das Senden von Netzwerkdaten innerhalb anderer Netzwerkdaten ist ein Grundprinzip des heutigen Internets. Ob im bisherigen Internet Protocol (IPv4) oder in der neuen Version (IPv6), in virtuellen privaten Netzwerken (VPNs), Transport- und Anwendungsprotokollen: ohne Tunneling ist ein Betrieb von modernen Netzwerken nur eingeschränkt möglich. Know-how im Bereich des Netzwerktunnelings ist ein Zugang zu zentralen Bereichen der Netzwerkadministration und etwa bei der Umstellung auf IPv6 und beim Verbinden von Gebäude-Netzen über das Internet von elementarer Bedeutung. Verdeckte Kanäle bzw. Netzwerksteganografie spielen nicht nur für die Wissenschaft, sondern zunehmend für die Öffentlichkeit, eine Rolle: Möchten Journalisten oder die politische Opposition regimekritische Informationen in überwachten Netzwerken übertragen oder sollen Botnetze koordiniert werden, so genügt eine reine Datenverschlüsselung nicht. Wird eine Kommunikation nur verschlüsselt, ist sie für eine überwachende Instanz sichtbar. Mit Netzwerksteganografie hingegen lässt sich die Existenz einer Datenübertragung verbergen. Gleichzeitig soll in der Vorlesung auch die Detektion und Vermeidung steganografischer Kommunikation erläutert werden. Insbesondere werden die folgenden Themen in der Vorlesung behandelt: * (Wiederholung der) Grundlagen von TCP/IP * Netzwerktunneling (Grundlagen; Anwendungsgebiete; Tunneling für die Umstellung von IPv4 auf IPv6; Tunneling für Gebäude-Netze mit BACnet/IP und KNX/IP; weitere Protokolle: IPIP; IP-in-IP; General Routing Encapsulation; L2TP; Teredo; IPSec; PPTP; Socks) * Verdeckte Kanäle und Netzwerksteganografie (Anwendungsgebiete; Schadpotential; Terminologie; Historische Entwicklung; Zeitkanäle, Speicherkanäle, Verfahren zur Erstellung verdeckter Kanäle; Detektion, Limitierung und Prävention verdeckter Kanäle; Fortgeschrittene Themen für verdeckte Kanäle).  
Die heutigen Unternehmen müssen ihre betrieblichen Prozesse bzw. die einzelnen Arbeitsabläufe im Unternehmen immer weiter optimieren, um mit der wachsenden Konkurrenz auf den Märkten mitzuhalten. Unternehmensorganisationen werden an den Abläufen der Unternehmensprozesse ausgerichtet und der funktionsorientierte Charakter der betrieblichen Abläufe in einen prozessorientierten, gesamtheitlichen und expliziten Ablauf umgewandelt. Unterstützt werden diese Schritte durch sogenannte Workflow-Management-Systeme. „Workflow-Management-Systeme sind Softwaresysteme, die die Durchführung von Prozessen in einem betriebswirtschaftlichen Umfeld durch die Automation von Funktionsübergängen, die Ausführung von automatisierten Funktionen und die Zuordnung von Ressourcen und Mitarbeitern zu den Funktionen unterstützen“ [Jablonski]. In immer mehr Unternehmen werden SAP-Lösungen für die betriebswirtschaftlichen Aufgaben verwendet. Die meisten Aufgaben beinhalten Dokumente, die während des Ablaufs ausgelesen, bearbeitet oder im SAP-System erstellt werden. Aus diesem Grund ist es naheliegend, dass auch zunehmend SAP Business Workflow zur Optimierung von Geschäftsprozessen und Prozessautomatisierung eingesetzt wird. In diesem Kurs werden die Grundlagen und die Bausteine von SAP Business Workflow vermittelt. An Hand von Beispielen wird sukzessive ein dokumentenbezogener Workflow erarbeitet.  +
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Die in einem Semester angebotenen Wahlpflichtmodule werden im zugehörigen Wahlpflichtkatalog zu Beginn des Semesters den Studierenden über das Webportal der Hochschule bekannt gegeben. Inhalte sowie Lern- und Qualifikationsziele ergeben sich aus den jeweils gewählten Modulen.  +
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Diese Lehrveranstaltung bietet eine Einführung in die Informatik, wobei Grundlagen der digitalen Informationsverarbeitung und Funktionsprinzipien digitaler Rechenmaschinen im Vordergrund stehen. Folgende Themen werden behandelt: * Informationsdarstellung in Rechenanlagen, Codierungen, Datenkompression * Eigenschaften von Codes (u.a., Fehlererkennung und -korrektur, Redundanz, minimale Codes) * Binärcodierungen für Zahlen, * Binärlogik und Binärarithmetik * Entwurf digitaler Schaltungen u. Schaltnetze, parametrierbare Schaltungen * Komponenten und Aufbau eines Mikrocomputers, ALU, Speicher, Bus * Rechnerarchitekturen * Ebenen der Programmierung: Mikrocode, Maschinensprache, Assembler höherer Programmiersprachen  +