Kollisionserkennung und -behandlung: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. September 2012, 18:14 Uhr

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Definition (von Kowarschick)

Unter Kollisionserkennung versteht man die algorithmische Behandlung des Problems, das Berühren oder die Überlappung mehrerer zwei- oder dreidimensionaler geometrischer Körper bei der Simulation physikalischer Welten zu erkennen.

Man unterscheidet zwei Arten von Algorithmen:

A-posteriori-Kollisionserkennung

Im Falle der A-posteriori-Kollisionserkennung wird in jedem Zeitschritt der physikalische Simulation eine Liste von geometrischen Objektpaaren (oder -mengen) erstellt, die sich berühren oder überlappen. Auf diese Objekte wird nachträglich (a posteriori) die Kollisionsbehandlung (Auflösung einer Überlappung, Richtunge- und Geschwindigkeitsänderung etc.) angewendet.

A-priori-Kollisionserkennung

Im Falle der A-priori-Kollisionserkennung wird in jedem Zeitschritt der physikalische Simulation eine Liste von geometrischen Objektpaaren (oder -mengen) erstellt, die im nächten Schritt kollidieren werden. Auf diese Objekte wird im Voraus (a priori) die Kollisionsbehandlung (Richtungs- und Geschwindigkeitsänderung etc.) angewendet.

Anmerkungen

Typische Einsatzgebiete der Kollisionserkennung sind physikalische Simulationen, wie z.B.:

Beispiele

Quellen

  1. Kowarschick (WebProg): Wolfgang Kowarschick; Vorlesung „Web-Programmierung“; Hochschule: Hochschule Augsburg; Adresse: Augsburg; Web-Link; 2024; Quellengüte: 3 (Vorlesung)

Siehe auch

  1. Kollision