Lehrveranstaltung:IAM 2006:Medientheorie I: Unterschied zwischen den Versionen

aus GlossarWiki, der Glossar-Datenbank der Fachhochschule Augsburg
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Lehrveranstaltung
{{Lehrveranstaltung
|vererbung=
|in_handbuch=Ja
|in_handbuch=Ja
|studiengang=IAM 2006
|studiengang=IAM 2006
|verwendbarkeit=
|modul=Medientheorie
|modul=Medientheorie
|name=
|name_en=
|alternativnamen=
|kuerzel=g1.MTH
|kuerzel=g1.MTH
|voraussetzungen=
|wird_gehalten=nur Prüfung
|voraussetzungen_lv=
|wird_gehalten=Wintersemester
|wiederholungspruefung=Ja
|wiederholungspruefung=Ja
|semester=IAM 1
|credits=4
|credits=4
|sws=3
|sws=3
|sws_lehre=3
|sws_lehre=3
|sws_praktikum=
|tp=9
|tp=9
|lehrformen=Seminaristischer Unterricht
|lehrformen=Seminaristischer Unterricht
|notengebung=
|url=
|präsenzzeit=
|selbststudium=
|workload=
|gewichtung=
|lehrende=Ivo Kranzfelder
|lehrende=Ivo Kranzfelder
|anmerkungen=
|qualifikationsziele=In der Einführungsveranstaltung sollen die Studierenden wissenschaftliches Arbeiten kennenlernen und einüben. Dazu gehört das Schreiben eines Abstracts, das Arbeiten mit Quellen und die Kenntnis der Regeln des Zitierens.
|qualifikationsziele=In der Einführungsveranstaltung sollen die Studierenden wissenschaftliches Arbeiten kennenlernen und einüben. Dazu gehört das Schreiben eines Abstracts, das Arbeiten mit Quellen und die Kenntnis der Regeln des Zitierens.


Zeile 33: Zeile 19:


Ausgangspunkt des Lehrfachs ist die Definitionen des Medienbegriffs mit seinen medien- und kommunikationswissenschaftlichen Bedeutungen und die Definition des Kommunikationsbegriffs mit den Modellen der Medienkommunikation. Nach dieser Einführungsphase, in denen zentrale Begriffe geklärt worden sind, werden die Medienontologien, also die strukturierte Auseinandersetzung mit Einzelmedien, im Mittelpunkt stehen. Dabei gilt den technisch-apparativen Medien Fotografie, Film, Fernsehen und Online besonderes Interesse. Ausgehend von der Medialität der Einzelmedien wird anhand von Medienvergleichen die besondere Relevanz der primären Intermedialität erörtert.
Ausgangspunkt des Lehrfachs ist die Definitionen des Medienbegriffs mit seinen medien- und kommunikationswissenschaftlichen Bedeutungen und die Definition des Kommunikationsbegriffs mit den Modellen der Medienkommunikation. Nach dieser Einführungsphase, in denen zentrale Begriffe geklärt worden sind, werden die Medienontologien, also die strukturierte Auseinandersetzung mit Einzelmedien, im Mittelpunkt stehen. Dabei gilt den technisch-apparativen Medien Fotografie, Film, Fernsehen und Online besonderes Interesse. Ausgehend von der Medialität der Einzelmedien wird anhand von Medienvergleichen die besondere Relevanz der primären Intermedialität erörtert.
|literatur=
|semester=IAM 1
}}
}}

Version vom 28. September 2018, 11:17 Uhr


Für diese Lehrveranstaltung werden nur noch Wiederholungsprüfungen angeboten.
 

Studiengang Interaktive Medien (IAM 2006)
Studienabschnitt Grundlagen- und Orientierungsphase
Modul Medientheorie
Name Medientheorie I
Name (englisch)
Kürzel g1.MTH
Wird gehalten: nur Prüfung
Semester IAM 1
Lehrformen Seminaristischer Unterricht
Credits 4
SWS 3 (Lehre: 3, Teaching Points: 9)
Workload Präsenzstudium: 45 h (durchschnittlich 3 h pro Woche)
Eigenstudium: 75 h (durchschnittlich 5 h pro Woche)
Notengebung Kommanote (1,0; 1,3; 1,7; 2,0, 2,3; 2,7; 3,0; 3,3; 3,7; 4,0; 5,0)
Gewichtung (Modulnote): 50 %
Verantwortliche(r)
Lehrende(r)
Homepage

Lernziele

In der Einführungsveranstaltung sollen die Studierenden wissenschaftliches Arbeiten kennenlernen und einüben. Dazu gehört das Schreiben eines Abstracts, das Arbeiten mit Quellen und die Kenntnis der Regeln des Zitierens.

Dies bildet die Grundlage dafür, dass sie relevante Kommunikations- und Medienstrukturen kritisch zu betrachten lernen und die vielfältigen Dimensionen individueller und gesellschaftlicher Medienkommunikation diskutieren und reflektieren können.

Inhalte

Das Fach Medientheorie ist als medienwissenschaftliches Einführungsseminar konzipiert, indem zunächst eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und in das Feld der wissenschaftlichen Methodik erfolgt.

Ausgangspunkt des Lehrfachs ist die Definitionen des Medienbegriffs mit seinen medien- und kommunikationswissenschaftlichen Bedeutungen und die Definition des Kommunikationsbegriffs mit den Modellen der Medienkommunikation. Nach dieser Einführungsphase, in denen zentrale Begriffe geklärt worden sind, werden die Medienontologien, also die strukturierte Auseinandersetzung mit Einzelmedien, im Mittelpunkt stehen. Dabei gilt den technisch-apparativen Medien Fotografie, Film, Fernsehen und Online besonderes Interesse. Ausgehend von der Medialität der Einzelmedien wird anhand von Medienvergleichen die besondere Relevanz der primären Intermedialität erörtert.

Prüfungen

Nummer Prüfer Zweitprüfer Prüfung Prüfungsart Prüfungsdetails Hilfsmittel
1916010 nicht mehr angeboten Klausur, Referat Klausur-Dauer: 90 min