Workflow-Management
Definition
Ein Workflow beschreibt möglichst genau und operativ die auszuführenden Arbeitsschritte eines Geschäftsprozesses. Durch das Workflow-Management werden die Prozesse informativ und organisatorisch unterstützt. Dadurch wird vor allem eine Verbesserung der Prozessqualität, sowie der Kundenzufriedenheit erreicht. Dies zeigt sich unter anderem in Verkürzungen von Durchlaufzeiten, Reduktion von Prozesskosten und einer erhöhten Transparenz bei der Bearbeitung von Arbeitsschritten.
Auch bei Content-Management-Systemen, wo eine große Menge an zu verwaltendem Content und häufigem Austausch auf dem Portal stattfindet, sollte das eingesetzte CMS Workflow-Funktionalitäten besitzen. Mit deren Hilfe lassen sich viele Arbeitsschritte automatisieren. Falls das ausgewählte CMS über keine Workflow-Funktionalitäten verfügt, sollte bei der Auswahl eines CMS zumindest berücksichtigt werden, dass durch dessen offene Schnittstellen die Integration eines Workflow-Tools von einem Drittanbieter möglich ist.
Bemerkungen
Workflow-Management umfasst die Koordinierung von Tätigkeiten und Ressourcen bei vor allem gut strukturierten Prozessen.
Beispiele
Beispiele machen sich auch nicht schlecht.
Quellen
Wenn die Definitionen und/oder die Anmerkungen nicht von einem selbst stammen, sollte man die Quellen angeben (das sind natürlich nur Beispiele, keine echten Quellen dieses Artikels :-) ):
- Hinz und Kunz, "Der Bau einer Musterseite", 7. Auflage, Wiki-Verlag, 1931
Besser ist es spezielle Quellendokumente zu erstellen (und diese dann auch mit Inhalt zu füllen):
- W. Kowarschick (2005): Musterquelle (Quelle) (zum Kopieren)
- E. Goldratt (2002): Die kritische Kette (Quelle)
- L. Leach (2005): Critical Chain Project Management (Quelle)
Auch externe Quellen können zitiert werden.
- Kowarschicks gesammelte Werke
- Wikipedia (so nicht, da zu allgemein und außerdem nicht der Wikipedia-Verweis benutzt wurde)
- Wikipedia:Vorlage (Datenverarbeitung) (sondern so!)
Das sind natürlich nur Beispiele, keine echten Quellen dieses Artikels :-)
Siehe auch
Zu guter letzt kann Sekundärliteratur angegeben werden, die zwar im Artikel nicht direkt verwendet, aber doch irgendwie interessant ist. Außerdem sollten eine oder mehrere Kategorien angegeben werden sowie ein Verweis auf den zugehörigen englischen Artikel in GlossaryWiki, auch wenn es diesen noch gar nicht gibt.
- Theory of Constraints (Quellen) (eine ganze Sammlung von Quellen in einem Quellen-Dokument)
- Wikipedia: Formatvorlagen