EXtreme Programming: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. September 2011, 17:51 Uhr

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Definition nach Kent Beck

Definition von Extreme Programming (kurz auch XP genannt) nach dem Erfinder Kent Beck:

„XP ist eine leichte, effiziente, risikoarme, flexible, kalkulierbare, exakte und vergnügliche Art und Weise der Softwareentwicklung“. (Beck, K. (2004))

Definition nach Prof. Zeller

In einschlägiger Fachliteratur findet man oftmals detailliertere und aussagekräftigere Definitionen. Prof. Zeller definiert beispielsweise XP so:

„Extreme Programming (XP) ist ein leichtgewichtiges Vorgehensmodell der Softwareentwicklung für kleine bis mittelgroße Teams (Beck: 2-10 MA; Praxiserfahrung: 5-6 MA), deren Anforderungen vage sind oder deren Anforderungen sich schnell ändern.“ (Zeller, A. (2006))

Verfahren

Der Erfinder Kent Beck von XP stellt eine Anzahl von Verfahren als Basis vor. Dabei sind alle Verfahren an sich einfach und bringen einzeln kaum Erfolg. Nur die Kombination der Verfahren ist das Ziel.

[ Planungspiel | Kurze Releasezyklen | Metapher | Einfaches Design | Testen | Refactoring | Pair Programming | Gemeinsame Verantwortlichkeit | Fortlaufende Integration | 40-Stunden-Woche | Kunde Vor-Ort | Programmierstandards ]

Abhängigkeitsdiagramm

Medium:exp.jpg

(vgl. Beck, K. (2004))

Quellen und Anmerkungen

  1. Beck, K. (2004): Kent Beck; Extreme Programming – Das Manifest; Verlag: Addison-Wesley; Adresse: München; ISBN: 3827321395; 2004; Quellengüte: 5 (Buch)
  2. Zeller, A. (2006): Andreas Zeller; Lehrstuhl für Softwaretechnik; http://www.st.cs.uni-sb.de/; 2006; Quellengüte: 2 (Web)

Siehe auch

Weblinks