Edmund Landau: Unterschied zwischen den Versionen

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aus rassistischen Gründen entlassen
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==Zitate aus Landaus „Grundlagen der Analysis“<ref>{{Quelle|Landau (1930)}}</ref>==


''' ''Vorwort für den Lernenden'' '''
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# ''Bitte vergiß alles, was Du auf der Schule gelernt hast; denn Du hast es nicht gelernt.''
# ''Bitte vergiß alles, was Du auf der Schule gelernt hast; denn Du hast es nicht gelernt.''
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# ''Entschuldige, daß ich Dich duze; dies geschieht nicht nur, weil man den Leser mit „lies“ und „siehe“ anzureden pflegt, sondern weil dies Buch zum Teil in usum delphinarium geschrieben ist, indem meine Töchter bekanntlich (siehe E. Landau, Vorlesungen über Zahlentheorie, Bd. 1, S. V) schon mehrere Semester studieren (Chemie), schon auf der Schule Differential- und Integralrechnung gelernt zu haben glauben und heute noch nicht wissen warum $$x \cdot y = y \cdot x$$ ist.''
# ''Entschuldige, daß ich Dich duze; dies geschieht nicht nur, weil man den Leser mit „lies“ und „siehe“ anzureden pflegt, sondern weil dies Buch zum Teil in usum delphinarium geschrieben ist, indem meine Töchter bekanntlich (siehe E. Landau, Vorlesungen über Zahlentheorie, Bd. 1, S. V) schon mehrere Semester studieren (Chemie), schon auf der Schule Differential- und Integralrechnung gelernt zu haben glauben und heute noch nicht wissen warum $x \cdot y = y \cdot x$ ist.''


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Aktuelle Version vom 22. März 2015, 10:03 Uhr

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Biografie

Edmund Landau

Prof. Dr. Edmund Georg Hermann Landau
  (geb. 14 Februar 1877 in Berlin, gest. 19 Februar 1938 in Berlin)

Mathematiker, 1899 Promotion bei Georg Frobenius, 1909-1933 Professur in Göttingen als Nachfolger des früh verstorbenen Herrmann Minkowski, aus rassistischen Gründen entlassen

Zitate aus Landaus „Grundlagen der Analysis“[1]

Vorwort für den Lernenden

  1. Bitte lies nicht das nachstehende Vorwort für Kenner.
  2. $\ldots$
  3. Bitte vergiß alles, was Du auf der Schule gelernt hast; denn Du hast es nicht gelernt.
  4. $\ldots$
  5. Entschuldige, daß ich Dich duze; dies geschieht nicht nur, weil man den Leser mit „lies“ und „siehe“ anzureden pflegt, sondern weil dies Buch zum Teil in usum delphinarium geschrieben ist, indem meine Töchter bekanntlich (siehe E. Landau, Vorlesungen über Zahlentheorie, Bd. 1, S. V) schon mehrere Semester studieren (Chemie), schon auf der Schule Differential- und Integralrechnung gelernt zu haben glauben und heute noch nicht wissen warum $x \cdot y = y \cdot x$ ist.

Bibliografie

TO BE DONE

Zitiert durch

Quellen

  1. Brockhaus (1990, LAH-MAF): Brockhaus-Enzyklopädie: Band 13, LAH-MAF; Auflage: 19; Verlag: F.A. Brockhaus GmbH; Adresse: Mannheim; ISBN: 3-7653-1113-8, 3-7653-1213-4; 1990; Quellengüte: 5 (Buch)
  2. Wußing (2009): Hans Wußing; 6000 Jahre Mathematik – Eine kulturgeschichtliche Zeitreise – Von Euler bis zur Gegenwart; Hrsg.: H.W. Alten, A. Djafari Naini und H. Wesenmüller-Kock; Band: Band 2; Auflage: 1; Verlag: Springer-Verlag GmbH; Adresse: Berlin; ISBN: 3642023630; 2009; Quellengüte: 5 (Buch)