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i.e.S.{{#info:im engeren Sinn}} Aufbau einer formalisierten Sprache – meist unter Verwendung von Mathematik und Logik – durch Überführung von Aussagen oder Theorieneines bestimmten Wissensgebiet in einen [[Formalismus]].
i.e.S.{{#info:im engeren Sinn}} Aufbau einer formalisierten Sprache – meist unter Verwendung von Mathematik und Logik – durch Überführung von Aussagen oder Theorien eines bestimmten Wissensgebiet in einen [[Formalismus]].


Bekannte Beispele sind die [[Aussagenlogik]] mit der Semantik der [[Wahrheitstafel]]n, aber auch Fachsprachen, z.B die [[Programmiersprache]]n für Computer.
Bekannte Beispele sind die [[Aussagenlogik]] mit der Semantik der [[Wahrheitstafel]]n, aber auch Fachsprachen, z.B die [[Programmiersprache]]n für Computer.

Aktuelle Version vom 14. September 2019, 18:00 Uhr

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Definition (Brockhaus[1])

Wissenschaftstheorie:

i.e.S.im engeren Sinn Aufbau einer formalisierten Sprache – meist unter Verwendung von Mathematik und Logik – durch Überführung von Aussagen oder Theorien eines bestimmten Wissensgebiet in einen Formalismus.

Bekannte Beispele sind die Aussagenlogik mit der Semantik der Wahrheitstafeln, aber auch Fachsprachen, z.B die Programmiersprachen für Computer.

Quellen

  1. Brockhaus (1988, COT-DR): Brockhaus-Enzyklopädie: Band 5, COT-DR; Auflage: 19; Verlag: F.A. Brockhaus GmbH; Adresse: Mannheim; ISBN: 3-7653-1105-7, 3-7653-1205-3; 1988; Quellengüte: 5 (Buch)

Siehe auch