Lehrveranstaltung:IAM 2006:Computersysteme und Algorithmen I: Unterschied zwischen den Versionen
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|qualifikationsziele=Die Studierenden sind mit den grundlegenden Prinzipien der digitalen Daten- und Informationsverarbeitung vertraut. Sie sind in der Lage, für kleinere praxisrelevante Problemstellungen selbständig: | |qualifikationsziele=Die Studierenden sind mit den grundlegenden Prinzipien der digitalen Daten- und Informationsverarbeitung vertraut. Sie sind in der Lage, für kleinere praxisrelevante Problemstellungen selbständig: | ||
* digitale Codierungen zu entwerfen und diese hinsichtlich relevanter Kriterien zu bewerten | * digitale Codierungen zu entwerfen und diese hinsichtlich relevanter Kriterien zu bewerten | ||
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* Ebenen der Programmierung: Mikrocode, Maschinensprache, Assembler höherer Programmiersprachen | * Ebenen der Programmierung: Mikrocode, Maschinensprache, Assembler höherer Programmiersprachen | ||
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Version vom 26. Mai 2014, 16:06 Uhr
Studiengang | Interaktive Medien (IAM 2006) |
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Studienabschnitt | Grundlagen- und Orientierungsphase |
Modul | Computersysteme und Algorithmen |
Name | Computersysteme und Algorithmen I |
Alternativname | CSA 1 |
Name (englisch) | |
Kürzel | i1.CSA |
Voraussetzungen | Die Lehrveranstaltung [[|]] muss erfolgreich absolviert worden sein. |
Wird gehalten: | Wintersemester |
Semester | IAM 1 |
Lehrformen | Vorlesung, Praktikum |
Credits | 5 |
SWS | 4 (Lehre: 2, Praktikum: 0, Teaching Points: 2) |
Workload | Präsenzstudium: 60 h (durchschnittlich 4 h pro Woche) Eigenstudium: 90 h (durchschnittlich 6 h pro Woche) |
Notengebung | Kommanote (1,0; 1,3; 1,7; 2,0, 2,3; 2,7; 3,0; 3,3; 3,7; 4,0; 5,0) |
Gewichtung (Modulnote): | 50 % |
Verantwortliche(r) | |
Lehrende(r) | |
Homepage |
Lernziele
Die Studierenden sind mit den grundlegenden Prinzipien der digitalen Daten- und Informationsverarbeitung vertraut. Sie sind in der Lage, für kleinere praxisrelevante Problemstellungen selbständig:
- digitale Codierungen zu entwerfen und diese hinsichtlich relevanter Kriterien zu bewerten
- Zahlen in gängige Binärcodierungen überführen und damit arithmetische Operationen auszuführen
- Schaltfunktionen zu entwerfen, zu minimieren und konzeptuell mit Digitalbausteinen zu realisieren
- Aufbau und prinzipielle Funktionsweise digitaler Rechenmaschinen am Beispiel eines Mikrocomputers zu erklären
- kleinere Mikroprogramme zu entwerfen
Inhalte
Diese Lehrveranstaltung bietet eine Einführung in die Informatik, wobei Grundlagen der digitalen Informationsverarbeitung und Funktionsprinzipien digitaler Rechenmaschinen im Vordergrund stehen. Folgende Themen werden behandelt:
- Informationsdarstellung in Rechenanlagen, Codierungen, Datenkompression
- Eigenschaften von Codes (u.a., Fehlererkennung und -korrektur, Redundanz, minimale Codes)
- Binärcodierungen für Zahlen,
- Binärlogik und Binärarithmetik
- Entwurf digitaler Schaltungen u. Schaltnetze, parametrierbare Schaltungen
- Komponenten und Aufbau eines Mikrocomputers, ALU, Speicher, Bus
- Rechnerarchitekturen
- Ebenen der Programmierung: Mikrocode, Maschinensprache, Assembler höherer Programmiersprachen
Prüfungen
Nummer | Prüfer | Zweitprüfer | Prüfung | Prüfungsart | Prüfungsdetails | Hilfsmittel |
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1916050 | nicht mehr angeboten | Klausur | Dauer: 60 min |