Lehrveranstaltung:IAM 2006:Interaction Engineering: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. September 2018, 16:11 Uhr
Diese Lehrveranstaltung wird nicht mehr angeboten.
Studiengang | Interaktive Medien (IAM 2006) |
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Studienabschnitt | Vertiefungsphase |
Modul | Wahlpflichtfach Informatik |
Name | Interaction Engineering |
Name (englisch) | Interaction Engineering |
Kürzel | INTENG4.WP |
Voraussetzungen | Es müssen mindestens 80 Credits in den Studienabschnitten Grundlagen- und Orientierungsphase und Aufbauphase erworben worden sein. Ein solides Verständnis der Programmiersprache "Java" wird vorausgesetzt. Für die Laborarbeit müssen die Studierenden eigene Rechner mitbringen. Die Unterlagen liegen größtenteils auf Englisch vor, ein gutes Schriftverständnis des Englischen ist daher notwendig. Die Veranstaltung selbst wird auf Deutsch abgehalten. |
Wird gehalten: | veraltet |
Semester | IAM 7 |
Lehrformen | Seminaristischer Unterricht |
Credits | 5 |
SWS | 4 (Lehre: 4, Teaching Points: 4) |
Workload | Präsenzstudium: 60 h (durchschnittlich 4 h pro Woche) Eigenstudium: 90 h (durchschnittlich 6 h pro Woche) |
Notengebung | Kommanote (1,0; 1,3; 1,7; 2,0, 2,3; 2,7; 3,0; 3,3; 3,7; 4,0; 5,0) |
Gewichtung (Modulnote): | 100 % |
Verantwortliche(r) | |
Lehrende(r) | |
Homepage | https://www.hs-augsburg.de/fakultaet/informatik/studium/wahlpflichtveranstaltung/interaction engineering |
Anmerkungen
Neue Eingabegeräte wie das Kinect oder multitouchfähige Handys revolutionieren die Art und Weise, wie wir mit Computern interagieren. Flankiert wird diese Entwicklung durch eine rege Forschungsgemeinde, die einerseits neue Trends aufzeigt und andererseits fundamentale Interaktionstechniken identifiziert und studiert.
Diese Veranstaltung soll möglichst interaktiv sein: Es wird einen Mix aus Vorlesung, studentischen Vorträgen und praktischer Laborarbeit geben.
Lernziele
Ziel dieser Veranstaltung ist es, aktuelle Interaktionstechniken (z. B.. Multiouch, sensorbasierte oder proxemische Interaktion) in Theorie und Praxis kennen zu lernen. Dazu werden der wissenschaftliche Hintergrund anhand aktueller Publikationen aufgearbeitet, wichtige Designprinzipien vermittelt und konkrete Programmiertechniken in Projektarbeit erlernt.
Inhalte
Neue Eingabegeräte wie das Kinect oder multitouchfähige Handys revolutionieren die Art und Weise, wie wir mit Computern interagieren. Flankiert wird diese Entwicklung durch eine rege Forschungsgemeinde, die einerseits neue Trends aufzeigt und andererseits fundamentale Interaktionstechniken identifiziert und studiert.
Diese Veranstaltung soll möglichst interaktiv sein: es wird einen Mix aus Vorlesung, studentischen Vorträgen und praktischer Laborarbeit geben.
Themen (vorläufige Liste):
- Programmiersprache Processing (Grundlagen, Graphik, Sound, Medien, Physik)
- Multitouch-Interaktion
- sensorbasierte Interaktion mit der Kinect
- Verhaltensmodellierung mit Zustandsmaschinen (Harel Statecharts)
Literatur
- Reas / Fry (2007) Processing: A Programming Handbook for Visual Designers and Artists, MIT Press.
- Lidwell / Holden / Butler (2010) Universal Principles of Design, Rockport Publishing.
- Online: Shiffman (2012) The Nature Of Code
- Online: Hinckley / Wigdor (2012) Input Technologies and Techniques. Chapter 9 in The Human-Computer Interaction Handbook – Fundamentals, Evolving Technologies and Emerging Applications, Third Edition, ed. by Jacko, J., Taylor & Francis
- Online: Encyclopedia of Human-Computer Interaction
Prüfungen
Nummer | Prüfer | Zweitprüfer | Prüfung | Prüfungsart | Prüfungsdetails | Hilfsmittel |
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1930374 | nicht mehr angeboten | Präsentation, Studienarbeit |