Lehrveranstaltung:IAM 2006:Medientheorie II: Unterschied zwischen den Versionen

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|qualifikationsziele=Die Studierenden werden befähigt, grundlegende Reflexionen der Medialisierung von Kultur und Gesellschaft anzustellen sowie die Akteure und Netzwerke der Mediengesellschaft einzuordnen. Darüber hinaus lernen sie die Rolle von durch Computer vermittelter Kommunikation sowohl in Medienkulturen als auch im Alltag der Menschen zu analysieren und zu diskutieren. Ziel ist es, die differenzierte Urteilskraft der Studierenden hinsichtlich der zunehmend komplexen Medienwirklichkeit zu stärken.
|qualifikationsziele=Die Studierenden werden befähigt, grundlegende Reflexionen der Medialisierung von Kultur und Gesellschaft anzustellen sowie die Akteure und Netzwerke der Mediengesellschaft einzuordnen. Darüber hinaus lernen sie die Rolle von durch Computer vermittelter Kommunikation sowohl in Medienkulturen als auch im Alltag der Menschen zu analysieren und zu diskutieren. Ziel ist es, die differenzierte Urteilskraft der Studierenden hinsichtlich der zunehmend komplexen Medienwirklichkeit zu stärken.

Version vom 28. August 2014, 15:11 Uhr

Studiengang Interaktive Medien (IAM 2006)
Studienabschnitt Grundlagen- und Orientierungsphase
Modul Medientheorie
Name Medientheorie II
Name (englisch)
Kürzel g2.MTH
Wird gehalten: Sommersemester
Semester IAM 2
Lehrformen Seminaristischer Unterricht
Credits 4
SWS 3 (Lehre: 3, Teaching Points: 9)
Workload Präsenzstudium: 45 h (durchschnittlich 3 h pro Woche)
Eigenstudium: 75 h (durchschnittlich 5 h pro Woche)
Notengebung Kommanote (1,0; 1,3; 1,7; 2,0, 2,3; 2,7; 3,0; 3,3; 3,7; 4,0; 5,0)
Gewichtung (Modulnote): 50 %
Verantwortliche(r)
Lehrende(r)
Homepage

Lernziele

Die Studierenden werden befähigt, grundlegende Reflexionen der Medialisierung von Kultur und Gesellschaft anzustellen sowie die Akteure und Netzwerke der Mediengesellschaft einzuordnen. Darüber hinaus lernen sie die Rolle von durch Computer vermittelter Kommunikation sowohl in Medienkulturen als auch im Alltag der Menschen zu analysieren und zu diskutieren. Ziel ist es, die differenzierte Urteilskraft der Studierenden hinsichtlich der zunehmend komplexen Medienwirklichkeit zu stärken.

Inhalte

Im Anschluss an das Einführungsseminar erfolgt die medienwissenschaftliche Vertiefung, indem ergänzend zu Einzelmedienontologien auch generelle Medientheorien erörtert werden, um mehrere Medien zu erfassen und die Rolle der Medien im Zusammenhang mit dem Individuum und der Gesellschaft zu erschließen. Hierbei werden auch auf Modelle und Methoden anderer Wissenschaftsdisziplinen zurückgegriffen.

Schlüsselbegriffe wie Mobilität, Mediendispositiv und Öffentlichkeit werden erläutert.

Des Weiteren werden in die Kategorien der Zeichen, des Bildes und des Textes eingeführt und relevante semiotische, bildwissenschaftliche und textuelle Ansätze theoretisch und praktisch analysiert.

Prüfungen

Nummer Prüfer Zweitprüfer Prüfung Prüfungsart Prüfungsdetails Hilfsmittel
1916020 nicht mehr angeboten Klausur, Referat Klausur-Dauer: 90 min