Lehrveranstaltung:IMS 2014:Dramaturgie: Unterschied zwischen den Versionen

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Dafür fassen wir Dramaturgie sehr weit und integrieren auch Ansätze, die den Rahmen der klassischen Erzählung sprengen, wie etwa abstrakte Konzepte im künstlerischen Sinne oder die "Narration" in der gesellschaftlichen Kommunikationskultur.
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Version vom 4. November 2014, 14:02 Uhr

Studiengang Interaktive Mediensysteme (IMS 2014)
Modul Kernfächer
Name Dramaturgie
Name (englisch) Dramaturgy
Kürzel g.drama
Wird gehalten: Sommersemester
Semester IMS 1IMS 2
Lehrformen
Credits 5
SWS 4 (Lehre: 4, Teaching Points: 4)
Workload Präsenzstudium: 60 h (durchschnittlich 4 h pro Woche)
Eigenstudium: 90 h (durchschnittlich 6 h pro Woche)
Notengebung Kommanote (1,0; 1,3; 1,7; 2,0, 2,3; 2,7; 3,0; 3,3; 3,7; 4,0; 5,0)
Gewichtung (Modulnote): 50 %
Verantwortliche(r) Robert Rose
Lehrende(r) Florian Reimann
Homepage

Lernziele

Die Studierenden erlernen die Fähigkeit, transmedial zu erzählen. Sie sind in der Lage, medienübergreifend narrative Konzepte zu entwickeln, diese zu strukturieren und zu kommunizieren.

Inhalte

Wir setzen uns mit traditionellen Methoden und theorethischen Grundlagen der Dramaturgie auseinander und entwickeln daraus transmediale Konzepte des Erzählens. Neben linearen Methoden werden vor allem interaktive Narrationen und andere aktive Formen der Immersion experimentell erprobt und weiter entwickelt. Dafür fassen wir Dramaturgie sehr weit und integrieren auch Ansätze, die den Rahmen der klassischen Erzählung sprengen, wie etwa abstrakte Konzepte im künstlerischen Sinne oder die "Narration" in der gesellschaftlichen Kommunikationskultur.

Prüfungen

Nummer Prüfer Zweitprüfer Prüfung Prüfungsart Prüfungsdetails Hilfsmittel
1990012 Florian Reimann Robert Rose derzeit nicht Präsentation, Studienarbeit siehe Dokument