Lehrveranstaltung:IMS 2014:Workshop Game Design: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Thema ist alles andere als leicht und hat nichts mit Gelaber und sehr viel mit ganz konkretem Gamedesign zu tun.
Das Thema ist alles andere als leicht und hat nichts mit Gelaber und sehr viel mit ganz konkretem Gamedesign zu tun.
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|literatur=* Sicart, Miguel: The Ethics of Computer Games, Massachusetts. 2009. (Kapitel 1-­4 und 7)
* Walk, Wolfgang: Ethik als Spielmechanik #1-­#3. Der Blindband (Blog). 2015.
* https://thevirtualmirror.wordpress.com/2015/01/21/ethik-­‐als-­‐spielmechanik1-­‐wer-­‐spielt-­‐da-­‐
eigentlich/
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Version vom 24. März 2015, 18:26 Uhr

Studiengang Interaktive Mediensysteme (IMS 2014)
Modul Workshops und Seminare
Name Workshop Game Design
Name (englisch) Workshop Game Design
Kürzel sw.anim
Wird gehalten: Sommersemester
Semester IMS 1IMS 2
Lehrformen Workshop
Credits 2,5
SWS 2 (Lehre: 2, Teaching Points: 2)
Workload Präsenzstudium: 30 h (durchschnittlich 2 h pro Woche)
Eigenstudium: 45 h (durchschnittlich 3 h pro Woche)
Notengebung Kommanote (1,0; 1,3; 1,7; 2,0, 2,3; 2,7; 3,0; 3,3; 3,7; 4,0; 5,0)
Gewichtung (Modulnote): 25 %
Verantwortliche(r) Jens Müller
Lehrende(r) Jens Müller
Homepage

Anmerkungen

Termine: 11. Mai - 13. Mai 2015

Beginn ist jeweils um 10:00 Uhr morgens. Unterrichtet wird täglich in vier 90-minütigen Blöcken, die von zwei 15-minütigen Pausen und einer Mittagspause von 45 Minuten unterbrochen werden:

  • 10:00-11:30 Uhr
  • 11:45-13:15 Uhr
  • 14:00-15:30 Uhr
  • 15:45-17:15 Uhr

Inhalte

In einem drei-tägigen Workshop soll der Komplex der Ethik im Design von Spielen erarbeitet werden:

  • Was bedeutet der Begriff „Ethik“ im Rahmen eines Spiels?
  • Inwiefern unterscheidet sich die Ethik einer interaktiven Kunstform von der nicht interaktiver Kunstformen?
  • Psychologische und phänomenologische Fragen werden erörtert.
  • Wie kann man sich als Gamedesigner Ethik nicht nur rein narrativ sondern auch in der Spielmechanik zunutze machen?
  • Und warum sollte man das überhaupt tun?
  • Nach Klärung der grundlegenden Konzepte soll erarbeitet werden, inwiefern das Konzept des Spiels „2.0“ durch die Einarbeitung ethischen Gamedesigns profitieren könnte.

Das Thema ist alles andere als leicht und hat nichts mit Gelaber und sehr viel mit ganz konkretem Gamedesign zu tun.

Literatur

eigentlich/

Prüfungen

Nummer Prüfer Zweitprüfer Prüfung Prüfungsart Prüfungsdetails Hilfsmittel
1990125 Jens Müller Thomas Rist derzeit nicht Präsentation, Studienarbeit