Lehrveranstaltung:NQ 2014:Interaktion/Programmierung: Unterschied zwischen den Versionen

aus GlossarWiki, der Glossar-Datenbank der Fachhochschule Augsburg
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Lehrveranstaltung |vererbung=IAM_2006:Interaktion/Programmierung |studiengang=NQ 2014 |modul=IAM |name= |name_en= |alternativnamen= |kuerzel= |voraussetzunge…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Lehrveranstaltung
{{Lehrveranstaltung
|vererbung=IAM_2006:Interaktion/Programmierung
|vererbung=IAM_2006:Interaktion/Programmierung
|in_handbuch=Nein
|studiengang=NQ 2014
|studiengang=NQ 2014
|verwendbarkeit=
|modul=IAM
|modul=IAM
|name=
|name=
|name_en=
|name_en=
|alternativnamen=
|alternativnamen=
|kuerzel=
|kuerzel=nq.iAKTIO
|voraussetzungen=
|voraussetzungen=
|voraussetzungen_lv=
|voraussetzungen_lv=
Zeile 22: Zeile 24:
|workload=
|workload=
|gewichtung=
|gewichtung=
|anmerkungen=
|qualifikationsziele=
|qualifikationsziele=
|inhalte=
|inhalte=
|literatur=
|literatur=
|anmerkungen=
}}
}}

Version vom 11. November 2014, 12:14 Uhr


Diese Lehrveranstaltung wird nicht mehr angeboten.
 Die nachfolgenden Informationen wurden teilweise von Lehrveranstaltung:IAM_2006:Interaktion/Programmierung übernommen.

Studiengang Nachqualifikation IMS (NQ 2014)
Modul IAM
Name Interaktion/Programmierung
Name (englisch) Interaction/Programming
Kürzel nq.iAKTIO
Wird gehalten: veraltet
Semester IMS 1IMS 2
Lehrformen Seminaristischer Unterricht
Credits 5
SWS 4 (Lehre: 2, Praktikum: 2, Teaching Points: 4)
Workload Präsenzstudium: 60 h (durchschnittlich 4 h pro Woche)
Eigenstudium: 90 h (durchschnittlich 6 h pro Woche)
Notengebung Kommanote (1,0; 1,3; 1,7; 2,0, 2,3; 2,7; 3,0; 3,3; 3,7; 4,0; 5,0)
Gewichtung (Modulnote): 16,67 %
Verantwortliche(r) Wolfgang Kowarschick
Lehrende(r)
Homepage

Lernziele

Die Studierenden sind mit gängigen und neueren Interaktionsparadigmen und deren technischer Realisierungsgrundlagen vertraut. Sie haben ein Grundverständnis davon, wie man mittels verschiedener Sensoren sowohl klassische als auch neuartige Eingabemodalitäten zur Bedienung und Steuerung von Anwendungen realisiert. Die Teilnehmer sind in der Lage, für praxisrelevante Problemstellungen selbständig Eingabesensorik für über Interface-Boards anzusteuern und diese zur Umsetzung von Eingabemodalitäten zu testen und zu nutzen und prototypische Instrumentierungen von Objekten und Räumen vorzunehmen, um neue Interaktionsformen zu erkunden. Die Studierenden können eigene Arbeiten im Stil eines wissenschaftlichen Tagungsbeitrags („ACM Paper“ Schablone) dokumentieren.

Inhalte

  • Überblick zu Interaktionsparadigmen (u.a., WIMP, Exertion Interfaces, Tangible UIs/Phycons, Gestenerkennung, Optisches und NFR- Objekt-Tracking, konversationelle Interfaces/ Sprachdialogsysteme)
  • Anschluss von Eingabeperipherie (u.a. Joysticks, Gamecontroller) mittels ereignisbasierter Programmierung und dem Model-View-Controller Prinzip
  • Überblick zu Sensoren zur Erfassung von Nutzereingaben und Umgebungskontext (u.a., resistive, kapazitative, piezo-elektrische, optische, akustische Sensoren)
  • Anschluss von Sensoren mittels Interfaceboards (z.B., Arduino, Phidgets, Raspberry Pi) zur Realisierung unkonventioneller Eingabemodalitäten
  • Grundlagen Signalverarbeitung und Klassifikation
  • spezielle Eingabemodalitäten, Gestenerkennung, Touchtechnologien, optisches Objekt Tracking, RFID
  • sprachbasierte Interaktion, Voice Command und Sprachdialogsysteme (Text- und gesprochene Sprache)

Zu Beginn des Semesters wählen die Kursteilnehmer aus vorgegebenen Aufgabenstellung ein Thema aus, das sie im Rahmen einer Studienprüfungsarbeit vertiefend bearbeiten.

Prüfungen

Nummer Prüfer Zweitprüfer Prüfung Prüfungsart Prüfungsdetails Hilfsmittel
1996037 nicht mehr angeboten Präsentation, Studienarbeit siehe Dokument