DPX: Unterschied zwischen den Versionen

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Ähnlich dem von Kodak entwickelten Cineon (.cin) Format wird beim DPX Format jeder  <br/>
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Farbkanal logarithmisch in 10bit gespeichert. Technisch is es möglich bis zu vier Kanäle zu <br/>speichern, wobei in der Praxis meistens nur drei verwendet werden (RGB). Es wird beim scannen <br/>also auf einen Alpha-Kanal verzichtet.<br/>
Farbkanal logarithmisch in 10bit gespeichert. Technisch is es möglich bis zu vier Kanäle zu <br/>speichern, wobei in der Praxis meistens nur drei verwendet werden (RGB). Es wird beim scannen <br/>also auf einen Alpha-Kanal verzichtet.<br/>
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Vorwiegend wird dieses Format genutzt um gescannte Filme zu speichern. Es ist zwar auch möglich<br/> CGI (Computer-generated imagery) damit zu speichern, in der Praxis kommt dies aber nicht allzu häufig vor.<br/>


=Quellen=
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Version vom 24. Mai 2008, 18:49 Uhr

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Definition

DPX (Digital Picture Exchange) ist ein Dateiformat, dass hauptsächlich für gescannte Filme benutzt wird.

Allgemeines

Ähnlich dem von Kodak entwickelten Cineon (.cin) Format wird beim DPX Format jeder
Farbkanal logarithmisch in 10bit gespeichert. Technisch is es möglich bis zu vier Kanäle zu
speichern, wobei in der Praxis meistens nur drei verwendet werden (RGB). Es wird beim scannen
also auf einen Alpha-Kanal verzichtet.

Anwendung

Vorwiegend wird dieses Format genutzt um gescannte Filme zu speichern. Es ist zwar auch möglich
CGI (Computer-generated imagery) damit zu speichern, in der Praxis kommt dies aber nicht allzu häufig vor.

Quellen