Lehrveranstaltung:IMS 2014:Game Development (Konzeption): Unterschied zwischen den Versionen

aus GlossarWiki, der Glossar-Datenbank der Fachhochschule Augsburg
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 16: Zeile 16:
|notengebung=Kommanote
|notengebung=Kommanote
|verantwortliche=Jens Müller, Thomas Rist
|verantwortliche=Jens Müller, Thomas Rist
|lehrende=Jens Müller, Thomas Rist
|lehrende=Michael Zauner, Thomas Rist
|qualifikationsziele=Die Studierenden können im Team ein Computerspiel oder eine verwandte interaktive Anwendung sowohl aus gestalterischer als auch aus technischer Perspektive überzeugend entwerfen. Die Studierenden sind durch systematische Recherchen mit den gängigen Spielegenres und Spielprinzipien vertraut. Sie sind in der Lage, sich neue fiktive Spielewelten für unterschiedliche Genres auszudenken, erzählende und interaktive Elemente zu verknüpfen und dazu alle benötigten Handlungsabläufe und Assets fantasievoll und konsistent auszuarbeiten.  Dabei berücksichtigen Sie unterschiedliche Spielerprofile, um durch den  bewussten Einsatz von Spieleprinzipien ein auf Spielerinteressen und -fähigkeiten abgestimmtes immersives Spielerlebnis zu schaffen. Die Studierenden sind mit der Erstellung eines Game-Design Dokuments vertraut und dokumentieren eigene konzeptuelle Arbeiten in dieser Form. Sie sind in der Lage Innovationen und Besonderheiten eigener Konzeptionen gegenüber verwandter  Arbeiten herauszustellen und diese hinsichtlich relevanter Kriterien zu bewerten. Die Studierenden sind in der Lage mit potentiellen Projektpartnern und Sponsoren in Kontakt zu treten und verstehen es, Ideen sowie erzielte Projektergebnisse überzeugend und gewinnend zu präsentieren.
|qualifikationsziele=Die Studierenden können im Team ein Computerspiel oder eine verwandte interaktive Anwendung sowohl aus gestalterischer als auch aus technischer Perspektive überzeugend entwerfen. Die Studierenden sind durch systematische Recherchen mit den gängigen Spielegenres und Spielprinzipien vertraut. Sie sind in der Lage, sich neue fiktive Spielewelten für unterschiedliche Genres auszudenken, erzählende und interaktive Elemente zu verknüpfen und dazu alle benötigten Handlungsabläufe und Assets fantasievoll und konsistent auszuarbeiten.  Dabei berücksichtigen Sie unterschiedliche Spielerprofile, um durch den  bewussten Einsatz von Spieleprinzipien ein auf Spielerinteressen und -fähigkeiten abgestimmtes immersives Spielerlebnis zu schaffen. Die Studierenden sind mit der Erstellung eines Game-Design Dokuments vertraut und dokumentieren eigene konzeptuelle Arbeiten in dieser Form. Sie sind in der Lage Innovationen und Besonderheiten eigener Konzeptionen gegenüber verwandter  Arbeiten herauszustellen und diese hinsichtlich relevanter Kriterien zu bewerten. Die Studierenden sind in der Lage mit potentiellen Projektpartnern und Sponsoren in Kontakt zu treten und verstehen es, Ideen sowie erzielte Projektergebnisse überzeugend und gewinnend zu präsentieren.
|inhalte=Es können sowohl gestalterische als auch softwearetechnische Fragestellungen in Bezug auf Computerspiele, Installationen und Lernumgebungen bearbeitet werden. Betätigungsfelder sind unter anderem:
|inhalte=Es können sowohl gestalterische als auch softwearetechnische Fragestellungen in Bezug auf Computerspiele, Installationen und Lernumgebungen bearbeitet werden. Betätigungsfelder sind unter anderem:

Version vom 5. Oktober 2022, 09:40 Uhr

Studiengang Interaktive Mediensysteme (IMS 2014)
Modul Masterprojekt Konzeption
Name Game Development (Konzeption)
AlternativnameMasterprojekt Game
Name (englisch) Game Development
Kürzel mp1.game
Wird gehalten: jedes Semester
Semester IMS 1
Lehrformen Projekt
Credits 15
SWS 4 (Lehre: 4, Teaching Points: 4)
Workload Präsenzstudium: 60 h (durchschnittlich 4 h pro Woche)
Eigenstudium: 390 h (durchschnittlich 26 h pro Woche)
Notengebung Kommanote (1,0; 1,3; 1,7; 2,0, 2,3; 2,7; 3,0; 3,3; 3,7; 4,0; 5,0)
Gewichtung (Modulnote): 100 %
Verantwortliche(r) Jens Müller, Thomas Rist
Lehrende(r) Thomas Rist, Benjamin Stechele
Homepage

Lernziele

Die Studierenden können im Team ein Computerspiel oder eine verwandte interaktive Anwendung sowohl aus gestalterischer als auch aus technischer Perspektive überzeugend entwerfen. Die Studierenden sind durch systematische Recherchen mit den gängigen Spielegenres und Spielprinzipien vertraut. Sie sind in der Lage, sich neue fiktive Spielewelten für unterschiedliche Genres auszudenken, erzählende und interaktive Elemente zu verknüpfen und dazu alle benötigten Handlungsabläufe und Assets fantasievoll und konsistent auszuarbeiten. Dabei berücksichtigen Sie unterschiedliche Spielerprofile, um durch den bewussten Einsatz von Spieleprinzipien ein auf Spielerinteressen und -fähigkeiten abgestimmtes immersives Spielerlebnis zu schaffen. Die Studierenden sind mit der Erstellung eines Game-Design Dokuments vertraut und dokumentieren eigene konzeptuelle Arbeiten in dieser Form. Sie sind in der Lage Innovationen und Besonderheiten eigener Konzeptionen gegenüber verwandter Arbeiten herauszustellen und diese hinsichtlich relevanter Kriterien zu bewerten. Die Studierenden sind in der Lage mit potentiellen Projektpartnern und Sponsoren in Kontakt zu treten und verstehen es, Ideen sowie erzielte Projektergebnisse überzeugend und gewinnend zu präsentieren.

Inhalte

Es können sowohl gestalterische als auch softwearetechnische Fragestellungen in Bezug auf Computerspiele, Installationen und Lernumgebungen bearbeitet werden. Betätigungsfelder sind unter anderem:

  • Einarbeitung in theoretische Grundlagen zu Spielegenres und Spielprinzipien
  • Dramaturgie von interaktiven Erzählweisen
  • Charakterdesign und virtuelle Umgebungen
  • Level-Design
  • Visual Effects und Sound
  • Untersuchung des Verhältnisses Realität vs. Virtualität
  • Gestaltung von Bedienschnittstellen für Spiele
  • Einbindung von speziellen Eingabegeräten und Sensorik
  • Spieleplattformen: Konsole/PC/Tablet/Mobil/Multiplayer etc.
  • Einsatz von Künstlicher Intelligenz, z.B. zur Steuerung von NPC
  • Kriterien und Methoden zur Bewertung von Spielbarkeit und Spielspaß
  • Erstellung eines Game-Design Dokuments

Prüfungen

Nummer Prüfer Zweitprüfer Prüfung Prüfungsart Prüfungsdetails Hilfsmittel
1992012 Thomas Rist, Benjamin Stechele Prüfung Präsentation, Studienarbeit Präsentation: 30 Min