Model-View-Controller-Service-Paradigma/Model: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. April 2011, 13:48 Uhr
Vorlage:MVCS:Menü gerahmt|rechts|Der MVCS-Prozess
Definition (nach Kowarschick (MMProg))
Das (MVCS-)Modell (Model) einer Anwendung, die nach den MVCS-Paradigma realisert wurde, dient im Wesentlichen zur Speicherung des aktuellen Zustandes der Anwendung.
Häufig ist auch die Realisierung der Anwendungslogik Aufgabe eines MVCS-Modells.
Eigenschaften eines Modells
Das Modell besteht aus einer Menge von Objekten, deren Zustände von Controllern oder Services modifiziert werden können. Jede Änderung am Modell wird mit Hilfe von Signalen (Observer-Pattern) angezeigt. Die Ereignisse können insbesondere von Views abgefangen werden, um den aktuellen Zustand des Modells zu visualisieren.
Objekte, die das Modell repräsentieren, kommunizieren von sich aus höchstens mit anderen Modell-Objekten direkt. Mit den übrigen Objekten (Controllern, Views und Services) kommunizieren sie i. Allg nur, indem sie Signale (Ereignisse, Event) verschicken.
Quellen
- Kowarschick, W.: Multimedia-Programmierung
- Berkovitz, Joe (2006): An architectural blueprint for Flex applications