EXtreme Programming: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Juni 2007, 17:57 Uhr
Definition nach Kent Beck
Definition von Extreme Programming (kurz auch XP genannt) nach dem Erfinder Kent Beck:
„XP ist eine leichte, effiziente, risikoarme, flexible, kalkulierbare, exakte
und vergnügliche Art und Weise der Softwareentwicklung“. [1]
Definition nach Prof. Zeller
In einschlägiger Fachliteratur findet man oftmals detailliertere und aussagekräftigere Definitionen. Prof. Zeller definiert beispielsweise XP so:
„Extreme Programming (XP) ist ein leichtgewichtiges Vorgehensmodell der Softwareentwicklung
für kleine bis mittelgroße Teams (Beck: 2-10 MA; Praxiserfahrung: 5-6 MA),
deren Anforderungen vage sind oder deren Anforderungen sich schnell ändern.“ [2]
Verfahren
Der Erfinder Kent Beck von XP stellt eine Anzahl von Verfahren als Basis vor. Dabei sind alle Verfahren an sich einfach und bringen einzeln kaum Erfolg. Nur die Kombination der Verfahren ist das Ziel.
[ Planungspiel | Kurze Releasezyklen | Metapher | Einfaches Design | Testen | Refactoring | Pair Programming | Gemeinsame Verantwortlichkeit | Fortlaufende Integration | 40-Stunden-Woche | Kunde Vor-Ort | Programmierstandards ]
Abhängigkeitsdiagramm
[angelehnt an [KB00]]
Quellen und Anmerkungen
Siehe auch
- Storycard (Die Storycard ist das Ergebnis des Planungsspiels.)
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