Flash Builder: Grundlagen

aus GlossarWiki, der Glossar-Datenbank der Fachhochschule Augsburg

Konfiguration von Flash Builder 4

Die Default-Formatierungsregeln von Eclipse sollten ersetzt werden:

  • Code-Einrückung: keine Tabulatorzeichen, sondern nur Leerzeichen (da die Tabulatorentiefe nicht genormt ist, sondern von Editor/Browser abhängt)
  • Code-Einrückung: nur zwei anstelle von vier Leerzeichen, da sonst die Zeilen auf A4-Papier schnell ziemlich schmal werden
  • Code-Breite: 80 Zeichen, damit der Code auch auf A4-Papier gut ausgedruckt werden aknn
  • öffende und zugehörige schließende Klammern sollten stets entweder in einer Zeile oder sonst in derselben Spalte stehen, da der Code damit viel lesbarer ist

Laden eines Flash-Builder-Projektes aus einem SVN-Repository

Projekte sollten mit Subversion (oder einem anderen Versionierungs-Werkzeug) verwaltet werden. Wenn in Eclipse Subclipse installiert wurde, können Beispiels-Projekte insbesondere aus dem GlossarWiki-Repository in einen Flash-Builder-Workspace geldaden werden.

ASDoc-Komandos in Eclipse integrieren

Mit ASDoc kann man für ActtionScript-Dateien (.as und .mxml) eine Schnittstellen-Dokumentation erstellen (vgl Java und JavaDoc). Damit die Dokumentation möglichst gut benutzt werden kann, sollte man sich an die ASDoc-Kommentierungs-Konventionen halten.

Leider kann das Tool asdoc.exe zunächsat nur von der Kommandozeile aus benutzt werden. Es lässt sich allerdings relativ leicht in Eclipse integrieren:


Quellen