Flash Builder: Grundlagen
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Korrektheit: 4 (großteils überprüft) |
Umfang: 4 (unwichtige Fakten fehlen) |
Quellenangaben: 5 (vollständig vorhanden) |
Quellenarten: 5 (ausgezeichnet) |
Konformität: 4 (sehr gut) |
Konfiguration von Flash Builder 4
Die Default-Formatierungsregeln von Eclipse sollten ersetzt werden:
- Code-Einrückung: keine Tabulatorzeichen, sondern nur Leerzeichen (da die Tabulatorentiefe nicht genormt ist, sondern von Editor/Browser abhängt)
- Code-Einrückung: nur zwei anstelle von vier Leerzeichen, da sonst die Zeilen auf A4-Papier schnell ziemlich schmal werden
- Code-Breite: 80 Zeichen, damit der Code auch auf A4-Papier gut ausgedruckt werden aknn
- öffende und zugehörige schließende Klammern sollten stets entweder in einer Zeile oder sonst in derselben Spalte stehen, da der Code damit viel lesbarer ist
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Menü
Benutzervorgaben
öffnen -
Texteditoren
: Tabulatorbreite, Seitenrand, Zeilennummern -
Java
⇒Formatierungsprogramm
bearbeiten -
Keine Tabulatoren, Einrücktiefe: 2 Leerzeichen
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Geschweifte Klammern in derselben Spalte öffnen und schließen
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Flash-Source: ebenfalls keine Tabulatoren, Einrücktiefe: 2 Leerzeichen
Laden eines Flash-Builder-Projekts aus einem SVN-Repository
Projekte sollten mit Subversion (oder einem anderen Versionierungs-Werkzeug) verwaltet werden. Wenn in Eclipse Subclipse installiert wurde, können Beispiels-Projekte insbesondere aus dem GlossarWiki-Repository in einen Flash-Builder-Workspace geldaden werden.
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Datei
⇒Neu
⇒Andere
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Checkout Projects from SVN
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Repository-Pfad wählen oder neu erfassen
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Repository-Pfad eintragen (nur bei einer Neuerfassung)
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Gewünschtes Projekt auswählen (man erkennt am Ordner-Inhalt, ob es sich um ein Flash-Builder-Projekt handelt)
ASDoc-Komandos in Eclipse integrieren
Mit ASDoc kann man für ActtionScript-Dateien (.as
und .mxml
) eine Schnittstellen-Dokumentation erstellen (vgl Java und JavaDoc).
Damit die Dokumentation möglichst gut benutzt werden kann, sollte man sich an die ASDoc-Kommentierungs-Konventionen halten.
Leider kann das Tool asdoc.exe
zunächsat nur von der Kommandozeile aus benutzt werden.
Es lässt sich allerdings relativ leicht in Eclipse integrieren:
-
Externe Tools Konfigurationen
ausführen -
Eine neue Konfiguration anlegen
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Pfad zur EXE-Datei, Arbeitsverzeichnis und Argumete eingeben
-
Für andere Projekt-Arten, wie z.B. Flash-Projekte mit dynamischer Web-Anbindung (BlazeDS), können weitere Konfigurationen erzeugt werden
-
ASDoc für ein beliebiges Projekt starten. (Achtung: Die richtige Konfiguration verwenden!)
ASDoc-Standard-Argumente (src)
-source-path ./src
-doc-sources ./src
-library-path+="C:\Program Files (x86)\Adobe\Adobe Flash Builder 4 Plug-in\sdks\4.0.0\frameworks\libs\air"
-library-path+="C:\Program Files (x86)\Adobe\Adobe Flash Builder 4 Plug-in\sdks\4.0.0\frameworks\libs"
ASDoc-Standard-Argumente (flex_src)
-source-path ./flex_src
-doc-sources ./flex_src
-library-path+="./flex_libs"
-library-path+="C:\Program Files (x86)\Adobe\Adobe Flash Builder 4 Plug-in\sdks\4.0.0\frameworks\libs\air"
-library-path+="C:\Program Files (x86)\Adobe\Adobe Flash Builder 4 Plug-in\sdks\4.0.0\frameworks\libs"
Quellen
- Kowarschick (MMProg): Wolfgang Kowarschick; Vorlesung „Multimedia-Programmierung“; Hochschule: Hochschule Augsburg; Adresse: Augsburg; Web-Link; 2018; Quellengüte: 3 (Vorlesung)
- ASDoc