Entwurfsmuster: Unterschied zwischen den Versionen
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* einer '''Lösung''', die die Elemente des Entwurfsmusters beschreiben, einschließlich ihrer Beziehungen, Verantwortlichkeiten und Arten der Zusammenarbeit | |||
* den '''Konsequenzen''', d.h. die Vor- und Nachteile (z.B. hinsichtlich Laufzeit und Platzbedarf), die sich bei Einsatz des Entwurfsmusters ergeben | |||
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Version vom 9. April 2011, 14:37 Uhr
Definition (nach Gamma et al. (1995)[1])
“Design patterns are ... descriptions of communicating objects and classes that are customized to solve a general design problem in a particular context.”
Übersetzung (von Wolfgang Kowarschick):
Design Patterns (dt. Entwurfsmuster) sind Beschreibungen von [miteinander] kommunizierenden Objekten und Klassen,
die maßgeschneidert sind, ein allgemeines Designproblem (Entwurfsproblem) in einer bestimmten Umgebung zu lösen.
Elemente eines Entwurfmusters
Laut Gamma et al.[1] besteht ein Entwurfsmuster aus vier Elementen:
- einem Namen
- einer Problembeschreibung, die das Problem und den Rahmen beschreibt, in dem das Entwurfsmuster angewendet werden soll
- einer Lösung, die die Elemente des Entwurfsmusters beschreiben, einschließlich ihrer Beziehungen, Verantwortlichkeiten und Arten der Zusammenarbeit
- den Konsequenzen, d.h. die Vor- und Nachteile (z.B. hinsichtlich Laufzeit und Platzbedarf), die sich bei Einsatz des Entwurfsmusters ergeben