Lehrveranstaltung:IMS 2014:Human-Computer Interaction Design (Produktion): Unterschied zwischen den Versionen

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|qualifikationsziele=Die Studierenden sind in der Lage, eine vorliegende Konzeption und Projektplanung eines Interaktionsprojektes erfolgreich und in Teamarbeit umzusetzen und das resultierende Werkstück (Prototyp) umfassend zu dokumentieren (schriftlicher Abschlussbericht, Erklärfilm) und mündlich zu präsentieren.  
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|inhalte=Die Realisierung unserer Entwicklungen ist fester Bestandteil unseres Programms. Was wir erdenken, setzen wir auch ins Werk. Im Vordergrund der Veranstaltung steht der Prozess der Realisierung, also die regelmäßige, fokussierte Präsentation und Diskussion des Fortschritts auf technischer, inhaltlicher und organisatorischer Ebene. Das Ergebnis ist ein Werkstück in Form eines benutzbaren Prototypen. Neben der Erstellung des Werkstücks sind die Dokumentation (schriftlicher Bericht) und Veröffentlichung (Erklärfilm) wesentlich. Auch die Entwicklung von Konzepten für die nachhaltige Fortführung des Projekts außerhalb der Hochschule (wissenschaftliche Verwertung, Firmengründung, open source etc.) ist Teil der Veranstaltung.
|verantwortliche=Michael Kipp, Robert Rose
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|anmerkungen=Der Masterschwerpunkt „Animation“ wurde in „Animation und Interaktion“ umbenannt. Die
Prüfungsnummer 1993010 wurde durch die Prüfungsnummern 1993014 ersetzt.
|qualifikationsziele=Die Studierenden sind in der Lage, eine vorliegende Konzeption und Projektplanung eines Animationsprojektes erfolgreich und in Teamarbeit umzusetzen und das resultierende Werkstück (Prototyp oder Film) umfassend zu dokumentieren (schriftlicher Abschlussbericht, Erklärfilm) und mündlich zu präsentieren.
|inhalte=Die Realisierung unserer Entwicklungen ist fester Bestandteil unseres Programms. Was wir erdenken, setzen wir auch ins Werk. Im Vordergrund der Veranstaltung steht der Prozess der Realisierung, also die regelmäßige, fokussierte Präsentation und Diskussion des Fortschritts auf technischer, inhaltlicher und organisatorischer Ebene. Das Ergebnis ist ein Werkstück in Form eines benutzbaren Prototypen oder eines kino- und sendefähige Kurzfilms. Neben der Erstellung des Werkstücks sind die Dokumentation (Bericht, Flyer, Film etc.) und Veröffentlichung (Festival, Konferenz, Zeitschrift, Workshop etc.) wesentlich. Auch die Entwicklung von Konzepten für die nachhaltige Fortführung des Projekts außerhalb der Hochschule (Firmengründung, open source etc.) ist Teil der Veranstaltung.
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Aktuelle Version vom 12. März 2024, 13:29 Uhr

Studiengang Interaktive Mediensysteme (IMS 2014)
Modul Masterprojekt Produktion
Name Human-Computer Interaction Design (Produktion)
AlternativnameHCID
Name (englisch) Human-Computer Interaction Design (Production)
Kürzel mp2.hcid
Voraussetzungen Es sollte ein fertiges Konzept für ein Interaktionsprojekt vorliegen (siehe Human-Computer Interaction Design (Produktion))
Wird gehalten: jedes Semester
Semester IMS 2
Lehrformen Projekt
Credits 15
SWS 4 (Lehre: 4, Teaching Points: 4)
Workload Präsenzstudium: 60 h (durchschnittlich 4 h pro Woche)
Eigenstudium: 390 h (durchschnittlich 26 h pro Woche)
Notengebung Kommanote (1,0; 1,3; 1,7; 2,0, 2,3; 2,7; 3,0; 3,3; 3,7; 4,0; 5,0)
Gewichtung (Modulnote): 100 %
Verantwortliche(r) Michael Kipp, Andreas Muxel
Lehrende(r) Michael Kipp, Andreas Muxel
Homepage

Lernziele

Die Studierenden sind in der Lage, eine vorliegende Konzeption und Projektplanung eines Interaktionsprojektes erfolgreich und in Teamarbeit umzusetzen und das resultierende Werkstück (Prototyp) umfassend zu dokumentieren (schriftlicher Abschlussbericht, Erklärfilm) und mündlich zu präsentieren.

Inhalte

Die Realisierung unserer Entwicklungen ist fester Bestandteil unseres Programms. Was wir erdenken, setzen wir auch ins Werk. Im Vordergrund der Veranstaltung steht der Prozess der Realisierung, also die regelmäßige, fokussierte Präsentation und Diskussion des Fortschritts auf technischer, inhaltlicher und organisatorischer Ebene. Das Ergebnis ist ein Werkstück in Form eines benutzbaren Prototypen. Neben der Erstellung des Werkstücks sind die Dokumentation (schriftlicher Bericht) und Veröffentlichung (Erklärfilm) wesentlich. Auch die Entwicklung von Konzepten für die nachhaltige Fortführung des Projekts außerhalb der Hochschule (wissenschaftliche Verwertung, Firmengründung, open source etc.) ist Teil der Veranstaltung.

Prüfungen

Nummer Prüfer Zweitprüfer Prüfung Prüfungsart Prüfungsdetails Hilfsmittel
1993015 Michael Kipp, Andreas Muxel Prüfung Präsentation, Studienarbeit Präsentation: 30 Min