Lehrveranstaltung:IMS 2014:Human-Computer Interaction Design (Produktion): Unterschied zwischen den Versionen
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|qualifikationsziele=Die Studierenden sind in der Lage, eine vorliegende Konzeption und Projektplanung eines Interaktionsprojektes erfolgreich und in Teamarbeit umzusetzen und das resultierende Werkstück (Prototyp) umfassend zu dokumentieren (schriftlicher Abschlussbericht, Erklärfilm) und mündlich zu präsentieren. | |||
|inhalte=Die Realisierung unserer Entwicklungen ist fester Bestandteil unseres Programms. Was wir erdenken, setzen wir auch ins Werk. Im Vordergrund der Veranstaltung steht der Prozess der Realisierung, also die regelmäßige, fokussierte Präsentation und Diskussion des Fortschritts auf technischer, inhaltlicher und organisatorischer Ebene. Das Ergebnis ist ein Werkstück in Form eines benutzbaren Prototypen. Neben der Erstellung des Werkstücks sind die Dokumentation (schriftlicher Bericht) und Veröffentlichung (Erklärfilm) wesentlich. Auch die Entwicklung von Konzepten für die nachhaltige Fortführung des Projekts außerhalb der Hochschule (wissenschaftliche Verwertung, Firmengründung, open source etc.) ist Teil der Veranstaltung. | |||
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Aktuelle Version vom 12. März 2024, 13:29 Uhr
Studiengang | Interaktive Mediensysteme (IMS 2014) |
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Modul | Masterprojekt Produktion |
Name | Human-Computer Interaction Design (Produktion) |
Alternativname | HCID |
Name (englisch) | Human-Computer Interaction Design (Production) |
Kürzel | mp2.hcid |
Voraussetzungen | Es sollte ein fertiges Konzept für ein Interaktionsprojekt vorliegen (siehe Human-Computer Interaction Design (Produktion)) |
Wird gehalten: | jedes Semester |
Semester | IMS 2 |
Lehrformen | Projekt |
Credits | 15 |
SWS | 4 (Lehre: 4, Teaching Points: 4) |
Workload | Präsenzstudium: 60 h (durchschnittlich 4 h pro Woche) Eigenstudium: 390 h (durchschnittlich 26 h pro Woche) |
Notengebung | Kommanote (1,0; 1,3; 1,7; 2,0, 2,3; 2,7; 3,0; 3,3; 3,7; 4,0; 5,0) |
Gewichtung (Modulnote): | 100 % |
Verantwortliche(r) | Michael Kipp, Andreas Muxel |
Lehrende(r) | Michael Kipp, Andreas Muxel |
Homepage |
Lernziele
Die Studierenden sind in der Lage, eine vorliegende Konzeption und Projektplanung eines Interaktionsprojektes erfolgreich und in Teamarbeit umzusetzen und das resultierende Werkstück (Prototyp) umfassend zu dokumentieren (schriftlicher Abschlussbericht, Erklärfilm) und mündlich zu präsentieren.
Inhalte
Die Realisierung unserer Entwicklungen ist fester Bestandteil unseres Programms. Was wir erdenken, setzen wir auch ins Werk. Im Vordergrund der Veranstaltung steht der Prozess der Realisierung, also die regelmäßige, fokussierte Präsentation und Diskussion des Fortschritts auf technischer, inhaltlicher und organisatorischer Ebene. Das Ergebnis ist ein Werkstück in Form eines benutzbaren Prototypen. Neben der Erstellung des Werkstücks sind die Dokumentation (schriftlicher Bericht) und Veröffentlichung (Erklärfilm) wesentlich. Auch die Entwicklung von Konzepten für die nachhaltige Fortführung des Projekts außerhalb der Hochschule (wissenschaftliche Verwertung, Firmengründung, open source etc.) ist Teil der Veranstaltung.
Prüfungen
Nummer | Prüfer | Zweitprüfer | Prüfung | Prüfungsart | Prüfungsdetails | Hilfsmittel |
---|---|---|---|---|---|---|
1993015 | Michael Kipp, Andreas Muxel | Prüfung | Präsentation, Studienarbeit | Präsentation: 30 Min |