Lehrveranstaltung:IMS 2014:Workshop Web-Programmierung: Unterschied zwischen den Versionen

aus GlossarWiki, der Glossar-Datenbank der Fachhochschule Augsburg
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Doch nicht alles was man benutzen kann, sollte man  
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auch immer einsetzen. Oft leiden komplexe
auch immer einsetzen. Oft leiden komplexe
Web-Frontends auf Dektop und Mobile an schlechter  
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Performance, ruckeln und sind langsam. Die dem User zur  
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Verfügung stehende Bandbreite (und in Deutschland auch  
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überschätzt. In diesem Workshop wollen wir einen Blick auf  
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Frontend-Usability gewährleisten sollen. Es sollten sich alle angesprochen fühlen, die im Hinblick auf Frontend-
reibungslose Frontend-Usability gewährleisten sollen. Es  
Entwicklung, vor allem CSS, nicht völlig unbedarft sind.  
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Spezielle Framework-Kentnisse sind nicht erforderlich.
Frontend-Entwicklung, vor allem CSS, nicht völlig  
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* Assets, Komprimierung und Datensparsamkeit
* Assets, Komprimierung und Datensparsamkeit
* Caching und CDNs
* Caching und CDNs
* Above The Fold Content und progressive Inhalte
* Above the Fold Content und progressive Inhalte
* “Progressive Web Apps”
* “Progressive Web Apps”
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* Pseudo-Design erkennen und ausmerzen
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Version vom 3. April 2017, 12:01 Uhr

Studiengang Interaktive Mediensysteme (IMS 2014)
Modul Workshops und Seminare
Name Workshop Web-Programmierung
AlternativnamenLow Code - Website Tools
Name (englisch)
Kürzel sw.webprog
Wird gehalten: Sommersemester
Semester
Lehrformen
Credits 2,5
SWS 2 (Lehre: 2, Praktikum: 0, Teaching Points: 2)
Workload Präsenzstudium: 30 h (durchschnittlich 2 h pro Woche)
Eigenstudium: 45 h (durchschnittlich 3 h pro Woche)
Notengebung Kommanote (1,0; 1,3; 1,7; 2,0, 2,3; 2,7; 3,0; 3,3; 3,7; 4,0; 5,0)
Gewichtung (Modulnote): 25 %
Verantwortliche(r) Wolfgang Kowarschick
Lehrende(r) Florian Gesell, Timo Gruber
Homepage

Anmerkungen

Termine: 23./26./29. Juni

Inhalte

Animationen, AJAX, CSS3-Tranforms, HTML5-Video, Canvas, @font-face und, und, und: die Liste der verfügbaren APIs und Technologien, die heutige Browser unterstützen wird jede Woche länger. Doch nicht alles was man benutzen kann, sollte man auch immer einsetzen. Oft leiden komplexe Web-Frontends auf Desktop und Mobile an schlechter Performance, ruckeln und sind langsam. Die dem User zur Verfügung stehende Bandbreite (und in Deutschland auch sein Datenvolumen) werden leider auch oft überschätzt. In diesem Workshop wollen wir einen Blick auf Techniken werfen, die eine möglichst flüssige, reibungslose Frontend-Usability gewährleisten sollen. Es sollten sich alle angesprochen fühlen, die im Hinblick auf Frontend-Entwicklung, vor allem CSS, nicht völlig unbedarft sind. Spezielle Framework-Kenntnisse sind nicht erforderlich.

Themenliste

  • Tools und Helfer
  • CSS-Performance und Browser-Rendering
  • CSS-Animationen und -Transitions
  • CSS @font-face, FOUT/FOIT und FOFT
  • Assets, Komprimierung und Datensparsamkeit
  • Caching und CDNs
  • Above the Fold Content und progressive Inhalte
  • “Progressive Web Apps”
  • Pseudo-Design erkennen und ausmerzen

Prüfungen

Nummer Prüfer Zweitprüfer Prüfung Prüfungsart Prüfungsdetails Hilfsmittel
1990140 Florian Gesell, Timo Gruber Wolfgang Kowarschick im kommenden Semester Präsentation, Studienarbeit