Pair Programming: Unterschied zwischen den Versionen

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==Effektivität bei XP==
==Effektivität bei XP==
In der Praxis ist der Ansatz kontrovers diskutiert.<ref>Quelle fehlt</code> Dennoch haben einige Studien.<ref>Quellen fehlen</code> ergeben, dass Pair Programming eine höhere Effektivität und eine bessere zur Folge haben kann. Dazu sei eine Studie der [[IEEE]] angeführt<ref>{{Quelle|Williams et al. (2000)}}<ref>:
In der Praxis ist der Ansatz kontrovers diskutiert.<ref>Quelle fehlt</ref> Dennoch haben einige Studien.<ref>Quellen fehlen</ref> ergeben, dass Pair Programming eine höhere Effektivität und eine bessere zur Folge haben kann. Dazu sei eine Studie der [[IEEE]] angeführt<ref>{{Quelle|Williams et al. (2000)}}</ref>:


'''Ergebnis 1: Paare produzieren bessere Qualität'''
'''Ergebnis 1: Paare produzieren bessere Qualität'''

Aktuelle Version vom 19. Mai 2019, 17:42 Uhr

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Definition

Pair Programming ist ein Verfahren des EXtreme Programming.

Beschreibung

Beim Pair Programming teilen sich zwei Programmierer einen Arbeitsplatz (einen Monitor, eine Tastatur, eine Maus). Der gerade aktive Programmierer wird dabei als Driver bezeichnet. Der passive, mitlesende Programmierer wird Partner genannt. Die beiden Programmierer stehen im ständigen Dialog und geben sich gegenseitig Rückmeldungen (Feedback). Sie tauschen bei Bedarf die Tastatur und somit die Rollen. Wichtig beim Pair Programming ist, dass sich die Programmierer nicht auf eine Rolle spezialisieren dürfen.

Effektivität bei XP

In der Praxis ist der Ansatz kontrovers diskutiert.[1] Dennoch haben einige Studien.[2] ergeben, dass Pair Programming eine höhere Effektivität und eine bessere zur Folge haben kann. Dazu sei eine Studie der IEEE angeführt[3]:

Ergebnis 1: Paare produzieren bessere Qualität

Pp01.JPG

Ergebnis 2: Paare sind schneller fertig

Pp02.JPG

Quellen

  1. Quelle fehlt
  2. Quellen fehlen
  3. Williams et al. (2000): Laurie Williams, Robert R. Kessler, Ward Cunningham und Ron Jeffries; Strengthening the Case for Pair-Programming; in: IEEE Software; Band: 2000; Nummer: July/August; Seite(n): 19–25; Web-Link; 2000; Quellengüte: 5 (Artikel)