Reflexion (Physik)
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Definition (Brockhaus) [1]
Unter Reflexion versteht man in der Physik das Zurückwerfen von mechanischen Körpern (Stoß), Teilchen- oder Wellenstrahlen (elektrische, akustische, elektromagnetische und Wahrscheinlichkeitswellen) an Grenzflächen oder Grenzschichten zwischen zwei Medien.
Reflexionsgesetz: Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel[1]
Bei der regelmäßigen oder gerichteten Reflexion (Spiegelung) an hinreichend glatten Grenzflächen ist stets der Einfallswinkel, d.h. der Winkel zwischen einfallendem Strahl und der im Einfallspunkt errichteten Flächensenkrechten (Einfallslot), gleich dem Ausfallswinkel (Reflexionswinkel), d.h. dem Winkel zwischen Einfallslot und reflektiertem Strahl. Der einfallende Strahl, das Einfallslot und der ausfallende Strahl liegen stets in einer Ebene.
Beim Übergang von Licht aus einem optisch dünneren in ein optisch dichteres Medium und umgekehrt wird stets nur ein Teil des Lichts reflektiert. Der Rest wird absorbiert oder gebrochen.
Entsprechendes gilt für alle Wellenphänomene.
Gerichtete Reflexion und Brechung sind köhärente Vorgänge, die elementar mit dem Huygensschen Prinzip erklärt werden können.
TO BE DONE
- Reflexionsmatrix
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 vgl. Brockhaus (1992, RAD-RÜS): Brockhaus-Enzyklopädie: Band 18, RAS-RÜS; Auflage: 19; Verlag: F.A. Brockhaus GmbH; Adresse: Mannheim; ISBN: 3-7653-1118-9; 1992; Quellengüte: 5 (Buch), Reflexion