EXtreme Programming: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. April 2015, 16:30 Uhr
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Definition (Beck (2004)[1])
XP ist eine leichte, effiziente, risikoarme, flexible, kalkulierbare, exakte und vergnügliche Art und Weise der Softwareentwicklung.
Definition (Zeller[2])
Extreme Programming (XP) ist ein leichtgewichtiges Vorgehensmodell der Softwareentwicklung für kleine bis mittelgroße Teams, deren Anforderungen vage sind oder deren Anforderungen sich schnell ändern.
Verfahren
Der Erfinder Kent Beck von XP stellt eine Anzahl von Verfahren als Basis vor. Dabei sind alle Verfahren an sich einfach und bringen einzeln kaum Erfolg. Nur die Kombination der Verfahren ist das Ziel.
- Planungspiel
- Kurze Releasezyklen
- Metapher
- Einfaches Design
- Testen
- Refactoring
- Pair Programming
- Gemeinsame Verantwortlichkeit
- Fortlaufende Integration
- 40-Stunden-Woche
- Kunde Vor-Ort
- Programmierstandards
Quellen
- ↑ Beck, K. (2004): Kent Beck; Extreme Programming – Das Manifest; Verlag: Addison-Wesley; Adresse: München; ISBN: 3827321395; 2004; Quellengüte: 5 (Buch)
- ↑ Zeller, A. (2006): Andreas Zeller; Lehrstuhl für Softwaretechnik; http://www.st.cs.uni-sb.de/; 2006; Quellengüte: 2 (Web), https://www.st.cs.uni-saarland.de/edu/lehrer/
Siehe auch
- Storycard (Die Storycard ist das Ergebnis des Planungsspiels.)