Modul:IAM (SPO 2018):Gamedesign (Game Art): Unterschied zwischen den Versionen
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* Zimmerman, E; Salen, K. (2003): Rules of Play. Game Design Fundamentals. MIT Press. | * Zimmerman, E; Salen, K. (2003): Rules of Play. Game Design Fundamentals. MIT Press. | ||
* Isbister, K (2005): Better Game Characters by Design . Morgan Kaufmann. | * Isbister, K (2005): Better Game Characters by Design. Morgan Kaufmann. | ||
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Version vom 17. Februar 2020, 13:36 Uhr
Studiengang | Interaktive Medien (IAM (SPO 2018)) |
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Studienabschnitt | Spezialisierungssphase |
Modulkatalog | Raum und Zeit |
Name | Gamedesign (Game Art) |
Alternativname | Game Art |
Name (englisch) | Game Design |
Kürzel | sg.ag |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Voraussetzungen | Empfohlene Vorkenntnisse: Grundlagen dreidimensionaler Gestaltung, Grundkenntnisse in 3D-Animation |
Verwendbarkeit | Bachelorstudiengang Interaktive Medien |
Turnus | Üblicherweise im Jahreszyklus; die Lehrveranstaltung wird nur angeboten, wenn sich genügend Teilnehmer anmelden. |
Modulart: | Wahlpflichtmodul |
Wird gehalten: | Wintersemester |
Studiensemester | IAM 3 |
Dauer | 1 Semester |
Lehrformen | Projekt |
Credits | 8 |
SWS | 6 (Lehre: 2, Praktikum: 4) |
Workload | Präsenzstudium: 90 h (durchschnittlich 6 h pro Woche) Eigenstudium: 110 – 150 h (durchschnittlich 7.3 – 10 h pro Woche) |
Modulkoordinator(en) | Jens Müller |
Lehrende(r) | Brünja Wollny |
Die Prüfung wird voraussichtlich wieder im kommenden Semester angeboten.
Prüfungsnr. B. A. | 1917312 |
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Prüfungsnr. B. Sc. | 1917323 |
Prüfer | Brünja Wollny |
Zweitprüfer | Jens Müller |
Prüfungsart | Studienarbeit |
Prüfungsdetails | Dauer: 110 – 150 h Zur Studienarbeit gehören eine Dokumentation und eine Präsentation. |
Hilfsmittel | |
Zeugnisgewichtung | 100 % |
Benotung | Kommanote |
Lernergebnisse/Qualifikationsziele
Kenntnisse
Kenntnisse
Die Studierenden kennen:
- Prinzipien des Gamedesigns
- Modelle der Spielentwicklung wie z.B. MDA
- Struktur und Inhalt eines GDD
Fertigkeiten
Die Studierenden können:
- einen adäquaten Workflow für eine vorgegebene Spielidee entwickeln
- die Funktionalität einer Game-Engine (z.B. Unreal Engine) für ein eigenes Projekt nutzen
- aus selbsterstellten Assets ein einfaches Spiel mit Hilfe einer Spiele-Engine erstellen
- die eigene Arbeit präsentieren (pitchen) und dokumentieren
Kompetenzen
Die Studierenden können:
- ein Spiel analysieren und bewerten
- aus einem Briefing eine eigenständige Spiel-Idee mit innovativem Gameplay entwickeln
- einen Spiele-Prototypen nach Vorgaben im Team planen und umsetzen
Inhalte
- Die Inhalte variieren mit den konkreten Themenstellungen, die zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Mögliche Themenfelder sind:
- Game Art
- Game Design und Level Design
- Game User Interface Design
- Prototyping
WiSe 2019/20
Literatur
- Schell, J. (2014): The Art of Game Design: A Book of Lenses.
- Rogers, S. (2014): Level Up. Wiley
- Saunder, K.; Novak, J.: (2012): Game Development Essentials: Game Interface. Cengage Learning
- Koster, R, (2013): A Theory of Fun for Game Design. O Reiily
- Zimmerman, E; Salen, K. (2003): Rules of Play. Game Design Fundamentals. MIT Press.
- Isbister, K (2005): Better Game Characters by Design. Morgan Kaufmann.