Logic-Data-View-Controller-Service-Paradigma/Logic
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Model (Data) | View | Controller |
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Definition (nach Kowarschick (MMProg))
Ein Logikmodul (engl. logic module) einer LDVCS-Anwendung dient zur Realisierung der Anwendungslogik.
Diese Module werden i. Allg. durch externe Ereignisse (wie Controlleraktionen oder Änderungen am Datenbestand) aktiviert.
Wenn ein Logikmodul aktiviert wurde, kann es sowohl den Inhalt von beliebigen LDVCS-Datenmodulen modifizieren (gegebenenfalls nachdem es zuvor lesend auf denaktuellen Datenbestand zugegriffen hat), als auch beliebige LDVCS-Services aktivieren.
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Der LDVCS-Prozess
Anmerkungen
Die Idee, Services als eigene Module zu betrachten, d.h. das MVC-PAradigma zu einem MVCS-Paradigma zu erweitern, geht auf Joe Berkovitz zurück.[1]
MVCS-Services und VCLSD-Service unterscheiden sich nicht, wenn man davon absieht, dass MVCS-Services aus Modelle zugreifen und LDVCS-Services auf Daten-Module.
Die Aufrufer unterscheiden sich allerdings: MVCS-Services werden von MVCS-Controllern aufgerufen und VCLSD-Service werden von VCLSD-Logik-Modulen aufgerufen.
In MVC-Anwendungen übernehmen i. Allg. MVC-Modelle die Kommunikation mit der Außenwelt. Es ist auch denkbar, dass MVC-Controller diese Aufgabe übernehmen.