Gottlob Frege
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Biografie
Prof. Dr. Friedrich Ludwig Gottlob Frege
(geb. 8 November 1848 in Wismar, gest. 26 Juli 1925 in Bad Kleinen)
Im Jahr 1879 publiziert der Mathematiker und Philosoph Gottlob Frege sein Epoche machendes Werk „Begriffsschrift, eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinen Denkens“[1], mit dem er zum Mitbegründer der modernen Logik wird. Kutschera (1989, S. 4) sagt über Frege, es sei „auch nicht übertrieben, wenn man ihn oft als den bedeutendsten Logiker nach Aristoteles bezeichnet“.[2] Zu Lebzeiten fand Frege jedoch kaum Anerkennung.[2][3]
Bibliografie
- Gabriel et al. (1980): Gottlob Frege; Gottlob Freges Briefwechsel mit D. Hilbert, E. Husserl, B. Russell sowie ausgewählte Einzelbriefe Freges; Hrsg.: Gottfried Gabriel, Friedrich Kambartel und Christian Thiel; Verlag: Meiner Felix Verlag; ISBN: 3787304827; Web-Link; 1980; Quellengüte: 5
- Frege (1903): Gottlob Frege; Grundgesetze der Arithmetik; Band: II; Verlag: Verlag Hermann Pohle; Adresse: Jena; Web-Link 0, Web-Link 1; 1903; Quellengüte: 5
- Frege (1893): Gottlob Frege; Grundgesetze der Arithmetik; Band: I; Verlag: Verlag Hermann Pohle; Adresse: Jena; Web-Link 0, Web-Link 1, Web-Link 2, Web-Link 3; 1893; Quellengüte: 5
- Frege (1892): Gottlob Frege; Über Sinn und Bedeutung; in: Zeitschrift für Philosophie und philosophische Kritik; Band: 100; Seite(n): 25-50; Web-Link 0, Web-Link 1, Web-Link 2; 1892; Quellengüte: 5
- Frege (1891): Gottlob Frege; Funktion und Begriff – Vortrag gehalten in der Sitzung vom 9. Januar 1891 der Jenaischen Gesellschaft für Medicin und Naturwissenschaft; Verlag: Verlag von Hermann Pohle; Web-Link 0, Web-Link 1; 1891; Quellengüte: 5
- Frege (1884): Gottlob Frege; Die Grundlagen der Arithmetik – Eine logisch mathematische Untersuchung über den Brgiff der Zahl; Verlag: Verlag von Wilhelm Koebner; Adresse: Breslau; Web-Link 0, Web-Link 1; 1884; Quellengüte: 5
- Frege (1879): Gottlob Frege; Begriffsschrift, eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinenDenkens; Verlag: Verlag von Louis Nebert; Adresse: Halle; Web-Link 0, Web-Link 1; 1879; Quellengüte: 5
TO BE DONE
- Zitiert durch
Quellen
- ↑ Frege (1879): Gottlob Frege; Begriffsschrift, eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinenDenkens; Verlag: Verlag von Louis Nebert; Adresse: Halle; Web-Link 0, Web-Link 1; 1879; Quellengüte: 5 (Buch)
- ↑ 2,0 2,1 Kutschera (1989): Franz von Kutschera; Gottlob Frege – Eine Einfügrung in sein Werk; Verlag: Walter de Gruyter GmbH; Adresse: New York; Web-Link; 1989; Quellengüte: 5 (Buch)
- ↑ Wußing (2009): Hans Wußing; 6000 Jahre Mathematik – Eine kulturgeschichtliche Zeitreise – Von Euler bis zur Gegenwart; Hrsg.: H.W. Alten, A. Djafari Naini und H. Wesenmüller-Kock; Band: Band 2; Auflage: 1; Verlag: Springer-Verlag GmbH; Adresse: Berlin; ISBN: 3642023630; 2009; Quellengüte: 5 (Buch), S. 402
- Frege (1893): Gottlob Frege; Grundgesetze der Arithmetik; Band: I; Verlag: Verlag Hermann Pohle; Adresse: Jena; Web-Link 0, Web-Link 1, Web-Link 2, Web-Link 3; 1893; Quellengüte: 5 (Buch), Titelseiten
- Brockhaus (1988, EX-FRT): Brockhaus-Enzyklopädie: Band 7, EX-FRT; Auflage: 19; Verlag: F.A. Brockhaus GmbH; Adresse: Mannheim; ISBN: 3-7653-1107-3, 3-7653-1207-X; 1988; Quellengüte: 5 (Buch)