Bewegungsgesetze von Newton
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Üblicherweise basiert eine Spielephysik auf den Bewegungsgesetzen von Newton[1]:
Erstes Bewegungsgestz von Newton
Ein Körper verharrt in Ruhe oder in geradliniger, gleichförmiger Bewegung, solange er nicht durch einwirkende Kräft gezwungen wird, diesen Bewegungszustand zu ändern.[1]
Das heißt, der Geschwindigkeitsvektor $\vec v$ eines Körpers ändert sich nicht, solange keine äußeren Kräfte auf den Körper wirken. Andersherum: Wenn ein Körper seinen Bewegungszustand ändert, wirken Kräfte auf ihn ein.
Zweites Bewegungsgesetz von Newton
Die wirkende Kraft und die erzielte Beschleunigung sind einander proportional: $F \sim a$.[1]
Das heißt, das Verhältnis von Kraft zur erzielten Beschleunigung ist eine konstante Größe: die Masse des Körpers: $F = ma$. Die Einheit N (Newton) der Kraft ist das Produkt der Einheiten von Masse und Beschleunigung: $N := \text{kg}\,\text{m}/\text{s}^2$.
In Vektorschreibweise lautet dieses Gesetz: $\vec F = m\vec a$.
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Kuchling (1976): Horst Kuchling; Physik; Reihe: Nachschlagebücher für Grundlagenfächer; Auflage: 13; Verlag: Ingenieurschule für Elektrotechnik; Adresse: Mittweida; 1976; Quellengüte: 5 (Buch)
- Kowarschick (WebProg): Wolfgang Kowarschick; Vorlesung „Web-Programmierung“; Hochschule: Hochschule Augsburg; Adresse: Augsburg; Web-Link; 2024; Quellengüte: 3 (Vorlesung)